Kultur & Bildung in Chemnitz - hier erfahren Sie mehr

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Kulturträgern und Anbietern Kultureller Bildung im Kulturraum Stadt Chemnitz. Sie haben die Möglichkeit, nach speziellen Angeboten zu suchen oder auch die Kulturträger direkt zu kontaktieren. Die Angebote auf unserer Webseite richten sich an Pädagog/innen, Lehrer/innen, Erzieher/innen aber auch an alle Kinder und Jugendliche, Eltern, Senior/innen sowie Interessierten der Kulturellen Bildung.

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Kalender

 
 
Was kann man heute oder generell in Chemnitz im Bereich der kulturellen Bildung erleben? Schauen Sie in unserem Kalender nach. Zur konkreteren Suche nutzen Sie unsere Angebotssuche.
 
 
 
 
 

Angebote

Hier finden Sie eine Übersicht von Angeboten Kultureller Bildung. Über ein Suchformular können Sie nach bestimmten Kriterien ein Angebot suchen.
 
 

Anbieter

Hier finden Sie eine Übersicht von Anbietern, bei denen Sie kulturelle Bildungsangebote in Anspruch nehmen bzw. sich darüber informieren können.
 
 
 
 

Sprechstunde Kontaktstelle Kulturelle Bildung

Sprechstunden ab dem 25. Mai 2023

Wo?      Kultur.Raum, Im Tietz, EG, Moritzstraße 20 09111 Chemnitz
Wann?  Donnerstags, von 10h-14h, oder nach persönlicher Vereinbarung (siehe          Kontaktadresse)

Anmeldung nicht erforderlich

Ophelia Euler, Koordinatorin Kontaktstelle Kulturelle Bildung
Telefon: 0371 4884113
E-Mail:   Kulturelle.bildung@stadt-chemnitz.de

 
 
 
 
 

Kulturstrategie der Stadt Chemnitz

für die Jahre 2018 bis 2030

Logo Stadt Chemnitz
Am 30. Januar 2019 hat die Stadt Chemnitz die Kulturstrategie von 2018 bis 2030 beschlossen.
Für die Themenfelder
- Moderne(s) Chemnitz
- Gebt Raum! Voraussetzungen schaffen, Fördermodelle entwickeln
- IndustrieKultur
- Kultur- und Kreativwirtschaft als Impulsgeberin
- Kulturelle Bildung
- Kulturkommunikation, Kulturmarketing und Internationale Kooperation
wurden Maßnahmen entwickelt, die Kultur und Soziales im urbanen Kulturraum Chemnitz künftig stärken und voran bringen sollen.
Im Anhang finden Sie den Bericht als PDF zum Herunterladen.
 
 
 
 

Landesweites Konzept Kulturelle Kinder- und Jugendbildung

des Freistaates Sachsen

Landesweites Konzept Kulturelle Kinder- und Jugendbildung des Freistaates Sachsen
Landesweites Konzept Kulturelle Kinder- und Jugendbildung des Freistaates Sachsen
Im Oktober 2018 wurde das Landesweite Konzept Kulturelle Kinder- und Jugendbildung des Freistaates Sachsen verabschiedet.
Für die fünf Leitziele
1) Teilhabegerechtigkeit
2) Bedarfsgerechte Angebote
3) Stabile Kooperationen und Partnerschaften zwischen Schule, Jugend und Kultur
4) Qualitätssicherung
5) Qualifizierte Aus- und Fortbildung für das Fachpersonal Kultureller Kinder- und Jugendbildung
wurden Mittlerziele und Maßnahmen benannt.
Im Mittelpunkt der Angebote stehen Persönlichkeitsbildung, Vermittlung von Können und Wissen sowie gesellschaftliche Kompetenz.
Förderung des ländlichen Raumes und Nachhaltigkeit von Modellprojekten sind weitere Maßgaben für die Entwicklung künftiger Programme Kultureller Kinder- und Jugendbildung, die auch zusammen mit den Kontaktstellen Kulturelle Bildung der sächsischen Kulturräume konkretisiert und mittels einer Interministeriellen Arbeitsgruppe des Freistaates (IMAG) unterstützt werden.
Im Anhang finden Sie die Broschüre des SMWK zur Information und zum Ausdrucken.
 
 
 
 

Einladung zur Teilnahme: „5. Marktplatz Kultur und Schule“ am 06. September 2022 in Chemnitz!

Teilnehmen und gewinnen

4. Marktplatz Kultur & Schule 2019
5. Marktplatz Kultur & Schule 2022
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zum „5. Marktplatz Kultur und Schule“ am
 
Dienstag, den 06. September 2022 von 15.00 bis 17.00 Uhr
im TIETZ, Veranstaltungssaal, 3. Obergeschoss, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz. 
 
Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, Chemnitzer KünstlerInnen und VertreterInnen kultureller Einrichtungen und Vereine kennenzulernen und neue Partner für spannende Projekte Kultureller Bildung zu finden. KulturakteurInnen wird die Gelegenheit geboten, in lockerem Rahmen LehrerInnen von Chemnitzer Schulen kennenzulernen und ein konkretes Kulturangebot, künstlerisches Projekt oder eine Idee für eine Zusammenarbeit vorzustellen.
 
Teilnehmen und gewinnen
Die Veranstaltung möchte Kooperationen zwischen Kultureinrichtungen / KünstlerInnen und Schulen / Bildungseinrichtungen initiieren. Projektideen, welche gemeinsam mit einer oder mehreren Schulen auf dem Marktplatz entstehen, können direkt vor Ort für einen unserer Förderpreise registriert werden, der von der Stadt Chemnitz ausgelobt werden.
 
Mehr dazu erfahren Sie aus unserem Flyer, welcher ebenfalls zu Ihrer Information hier angehängt ist.

Anmeldung:
Zur Teilnahme können Sie sich unkompliziert – auch kurzfristig – per E-Mail über
kulturellebildung_chemnitz@yahoo.com anmelden oder mit den beiliegenden Formularen im Anhang, die Sie uns auch per Fax (0371 / 488 4195) zusenden können.
 
Wir freuen uns, wenn Sie sich am Marktplatz beteiligen und Sie die Einladung an Interessierte weiterleiten!

Birgit Rehme-Iffert, M. A.
Koordinatorin Kontaktstelle Kulturelle Bildung
Kultur.RAUM im TIETZ, EG | Moritzstrasse 20, 09111 Chemnitz
Mail: kulturellebildung_chemnitz@yahoo.com


Telefax: + 49 371 - 488 4195
Telefon: + 49 371 - 488 4113 (zu den Sprechzeiten)

Sprechzeit: Montags von 15-18 Uhr
 
 
 
 

Jetzt mitmachen bei der Kampagne „Kulturelle Bildung ist zukunftsrelevant“

Wort-Bild-Marke_Kampagne LKJ 2022

Liebe Akteur*innen kultureller Bildung in Sachsen,

liebe Freund*innen und Partner*innen der LKJ Sachsen,

die Corona-Pandemie hat die Kultur- und Jugendeinrichtungen und Akteur*innen kultureller Bildung stark in ihrer Arbeit beeinträchtigt. Um in diesen herausfordernden Zeiten auf die Bedeutung von Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche hinzuweisen,

hat die LKJ Sachsen die Kampagne „Kulturelle Bildung ist zukunftsrelevant“ ins Leben gerufen.
In diesem Jahr feiern wir 30 Jahre LKJ Sachsen e.V. und 20 Jahre Freiwilligendienste Kultur und Bildung, ein Anlass für uns, Sie dazu einzuladen sich gemeinsam für die kulturelle Bildung in Sachsen stark zu machen, ihre Angebotsvielfalt zu würdigen und auf Leerstellen und Bedarfe hinzuweisen.


Die sachsenweite Kampagne macht deutlich:

• Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf kulturelle Bildung

• Akteur*innen aus Kultur- und Jugendarbeit, Teilnehmende und Freiwillige sind herzlich eingeladen, sich zu beteiligen

• Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung können sich mit Statements für die kulturelle Bildung einsetzen

 

Wie mitmachen?

Diese Aussagen dienen als Ausgangspunkt für die Beiträge:

•                   Kulturelle Bildung ist zukunftsrelevant, weil ….

•                   Kulturelle Bildung braucht …

•                   Kulturelle Bildung heißt bzw. bedeutet für mich …

•                   Kulturelle Bildung bereichert mich, weil / hat mich bereichert, weil …


 
Hierzu können Sie ein Statement-Video erstellen, einen Instagram- oder Facebook-Beitrag gestalten oder uns gern Ihr Statement und Bildmaterial zusenden und wir veröffentlichen es auf unseren Kanälen.

Weitere Informationen finden Sie im Anhang und unter www.kubizukunftsrelevant.de I
Hashtag: #kubizukunftsrelevant.

Für Rückfragen zu den Videos bitte an Ramona Strohwald wenden:
strohwald@lkj-sachsen.de und 0341 / 583 14 662.

Fragen zu den Social Media Beiträgen gern an Sandra Böttcher richten:
boettcher@lkj-sachsen.de und 0341 583 14 667.

Bestellung von Kampagnen-Material: Um die Kampagne in Ihren Netzwerken zu verbreiten, können Sie bei der LKJ Sachsen e. V. kostenfrei Postkarten (A6) sowie Aufkleber mit der Wort-Bild-Marke bestellen. Gern können Sie auch auf Ihrer Website auf die Kampagne verweisen .

Sandra Böttcher | Bildungsreferentin

Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e. V. 

Nordplatz 1 I 04105 Leipzig

Fon 0341 / 583 14 667 | Fax 0341 / 583 14 669

E-Mail: boettcher@lkj-sachsen.de

Internet: www.lkj-sachsen.de

Newsletter: http://lkj-sachsen.de/serviceleistungen/newsletter
 
 
 
 

Kulturministerium will Jugendkunstschulen und Kulturelle Bildung in Sachsen stärker fördern

Neue Förderrichtlinie für die Kulturelle Bildung!

Anlässlich der aktuellen Debatte im Sächsischen Landtag erklärte Kulturministerin Barbara Klepsch am 04. Mai 2022, dass der Freistaat die Jugendkunstschulen und die kulturelle Bildung in Sachsen noch stärker fördern will.

Das Kulturministerium hat bereits eine neue Förderrichtlinie für die Kulturelle Bildung erarbeitet. Dabei wurden von Beginn an die Fachverbände eng einbezogen. Diese und weitere Akteure, wie die Kulturräume, haben ihre Stellungnahmen in der Anhörung übermittelt. Diese wertet das Ministerium aktuell aus und wird sie zum Abschluss des Verfahrens in das Kabinettsverfahren einbringen.

»Ich bin mir sicher, dass es uns gemeinsam gelingt, die Jugendkunstschulen erstmals herauszuheben und stärkend zu fördern. Damit legen wir eine Grundlage, um die vom Landtag eingestellten Mittel gut einzusetzen. Es ist gut, dass wir Orte in Sachsen haben, die über die Künste die Fantasie anregen. Kinder und Jugendliche werden dadurch zum Weiterdenken animiert – über den Tag und das bisher Erlernte hinaus. So entwickeln sie Fähigkeiten und Fertigkeiten, die wiederum ganz neue Talente wecken können. Jugendkunstschulen sind damit ein wichtiger Bestandteil einer Bildungslandschaft, die wir gerade heute brauchen«, betonte Kulturministerin Barbara Klepsch heute im Sächsischen Landtag.

Die überarbeitete Förderrichtlinie wird passgenau helfen, die Jugendkunstschulen als außerschulische, spartenübergreifende Bildungsorte mit vielfältigen Angeboten und Methoden weiter in Sachsen zu etablieren. Sie ergänzen ein dichtes Netz an Musikschulen und soziokulturellen Angeboten, die heute schon fest verankert und prägend im Freistaat Sachsen sind.

Die neue Förderrichtlinie wird dabei unterstützen, den wichtigen Teilbereich der kulturellen Bildung aufzubauen, zu verstärken und insgesamt neue Akzente im Land zu setzen. »Dabei ist es mir wichtig, dass wir den Bildungsaspekt, den eigenständigen Kompetenzerwerb an Jugendkunstschulen betonen und sie nicht nur als Freizeitvergnügen sehen. Sie sind Teil einer guten sächsischen Bildungslandschaft. Zur Fantasie kommen weitere wichtige Kompetenzen wie die soziale Kompetenz, die an solchen Bildungsorten mit allen Künsten unter einem Dach angesprochen werden. Sie tragen auch dazu bei, dass unsere Gemeinschaft und das gesellschaftliche Miteinander sich verbessern und stärken. Das gilt natürlich selbstverständlich auch für unsere Musikschulen«, so Ministerin Klepsch abschließend.

QUELLE:
https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1044348

Diese Medienmitteilung im PDF-Format downloaden:
https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1044348/download_pdf
 
 
 
 

Ausschreibung: Sächsischer Landespreis für Heimatforschung 2022


Der Sächsische Landespreis für Heimatforschung wird seit 15 Jahren verliehen.

Viele Menschen in Sachsen befassen sich in ihrer Freizeit intensiv mit ihrer unmittelbaren Lebenswelt in ihrer ganzen Vielfalt. Dazu gehören Forschungen zu Natur und Landschaft, Gesellschaft und Kultur.
Die Ergebnisse dieser Arbeit spiegeln den kulturellen Reichtum Sachsens wider. Dabei ist es in der globalisierten Welt einerseits wichtig, Traditionen zu bewahren und für die Nachwelt festzuhalten. Andererseits kommt es darauf an, neue Wege der Wissensvermittlung und der Identitätsstiftung zu suchen. Die Ausrichter des Preises möchten verstärkt junge Menschen und jene, die neu nach Sachsen gekommen sind, ermutigen, den Blick auf Heimat bewusst zu machen, zu erweitern oder zu hinterfragen.

Der Sächsische Landespreis für Heimatforschung wird vom Staatsministerium für Kultus in Kooperation mit dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz e.V. vergeben. Schirmherr ist der Staatsminister für Kultus, Christian Piwarz.

Teilnahmebedingungen
Es können Werke vielfältiger Art (Druckwerke, Filme, Podcasts, Internetseiten oder auch Social-Media-Beiträge) eingereicht werden, die aus eigener Forschung hervorgegangen sind und einen Erkenntniszuwachs darstellen. Sie dürfen nicht in Zusammenhang mit einer das Forschungsfeld betreffenden wissenschaftlichen Ausbildung oder geschäftlichen Tätigkeit stehen. Der Schülerpreis richtet sich nicht nur an Schulen, sondern auch Arbeiten aus außerschulischen Einrichtungen können eingereicht werden. In allen Kategorien können Sie sich mit Einzel- oder Gruppenarbeiten bewerben. Die Altersgrenze für den Jugendförderpreis liegt bei 27 Jahren.
Bei Gruppenarbeiten ist im Bewerbungs-Coupon eine Ansprechperson anzugeben, bei Gruppen im Schulalter die betreuende pädagogische Fachkraft.
Pro Bewerbung kann nur ein Werk eingereicht werden. Verschiedene Werke zu unterschiedlichen Themen sind pro Bewerbung nicht zuge lassen.

Willkommen sind Arbeiten zu folgenden Themen:
❚ Orts-, Regional- und Landesgeschichte
❚ Themen aus dem sorbischen Kulturkreis
❚ Migration und Mobilität, Flucht und Vertreibung
❚ Demokratie, gesellschaftliche Transformationsprozesse ❚ Genealogie
❚ Genderforschung
❚ Industrie- und Technikgeschichte
❚ Naturlandschaft und Bewahrung des Naturerbes
❚ Flora und Fauna sowie ihr Schutz
❚ biologisch mannigfaltige und nachhaltig genutzte
Kulturlandschaften
❚ Klima und Umwelt
❚ Archäologie
❚ Kunst-, Literatur-, Musikgeschichte, Volkskunst
❚ Dialektforschung und Namenkunde
❚ Alltagskultur, Feste und Bräuche
❚ Stadt- und Dorferneuerung
❚ Denkmalschutz und Denkmalpflege

Vergeben werden folgende Preise:
1. Preis: 3.000 Euro
2. Preis: 2.000 Euro
3. Preis: 1.500 Euro
Jugendförderpreis: 750 Euro
1. Schülerpreis: 750 Euro
2. Schülerpreis: 600 Euro
3. Schülerpreis: 400 Euro
Weitere Leistungen können mit einem Anerkennungspreis gewürdigt werden.

Jury
Die Jury setzt sich aus Angehörigen folgender Institutionen zusammen: Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde e. V., Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V., Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, Sächsische Landeszentrale für politische Bildung, Sächsisches Staatsministeriums für Kultus sowie Lehrkräften aus sächsischen Schulen.

Bewerbung
Die Arbeiten können von den Autorinnen und Autoren selbst oder durch Dritte eingereicht werden. Bitte senden Sie uns zwei Exemplare Ihres Werkes zu. In Frage kommen gedruckte oder maschinengeschriebene Werke. Digitale Arbeiten reichen Sie bitte auf einem externen Speichermedium ein.

Einsendung
Bitte senden Sie Ihre Bewerbung unter dem Stichwort: »Landespreis für Heimatforschung 2022« an den Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V., Wilsdruffer Straße 11, 01067 Dresden.

Bewerbungen sind vollständig, wenn sie Folgendes enthalten:
❚ den ausgefüllten Bewerbungs-Coupon
❚ eine Kurz-Darstellung der eingereichten Arbeit, die die Inhalte
der Arbeit zusammenfasst und bei Gruppenarbeiten die einzelnen
Beiträge des Autorenkollektivs kennzeichnet
❚ eine Kurz-Darstellung, in welchem Zusammenhang die Arbeit
entstanden ist
❚ bei Schüler-Gruppenarbeiten: Institution, Kurs, AG o. ä. nennen, Alter der Beteiligten und ihre Namen, Angaben zur betreuenden
pädagogischen Fachkraft
❚ beim Jugendförderpreis: das Alter der Bewerberin/des Bewerbers
oder der Gruppenmitglieder und deren Namen
❚ einen tabellarischen Lebenslauf der Bewerberin/des Bewerbers bzw.
der Gruppenmitglieder
Die Autorinnen und Autoren erklären sich damit einverstanden, dass ihre Arbeiten zu Dokumentationszwecken, sofern sie mit einem Preis oder einer Anerkennung ausgezeichnet wurden, der Sächsischen Lan- desbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek und der Bibliothek des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz e. V. übergeben werden.
Alle anderen Arbeiten werden nach der Preisverleihung zurückgesendet.

Einsendeschluss ist der 15. Mai 2022.
Die Preisverleihung findet im Herbst 2022 statt.


Die Ausschreibung ist im Internet abrufbar unter:
www.schule.sachsen.de/heimatpflege-und-laienmusik-5652.html und www.saechsischer-heimatschutz.de/sächsischer-landespreis-für- heimatforschung.html

Diese Maßnahme wird finanziert durch Steuermittel auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushaltes.
 
 
 
 

Kulturministerium startet »ZUKUNFT hoch K – Kultur.Dialog.Sachsen”

Breit angelegter Kommunikationsprozess zu Perspektiven für das Kulturland Sachsen

Mit dem Kulturdialog ZUKUNFT hoch K startet das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus im April einen breit angelegten Kommunikationsprozess, mit dem neue Antworten auf drängende Zukunftsfragen für das das Kulturland Sachsen gefunden werden sollen.

In den letzten beiden Jahren stellte die Corona-Pandemie die sächsische Kulturlandschaft vor beispiellose Herausforderungen: leere Veranstaltungsstätten, fehlendes Premierenfieber, Kulturakteure im Homeoffice zwischen Zeit zum Nachdenken und Umorientierung.

Kulturministerin Barbara Klepsch: »Als wir 2019 im Koalitionsvertrag festgehalten haben, einen Kulturdialog zu initiieren, konnte niemand ahnen, was auf die Kulturwelt zukommen würde. Jetzt, nach der Öffnung der kulturellen Einrichtungen wollen wir mit »Zukunft hoch K« Räume für Dialoge auf Augenhöhe schaffen, mit Partnern aus Stadt und Land, aber auch mit Akteuren aus Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung sprechen. Gemeinsam wollen wir an Zukunftslösungen für den Kulturstandort Sachsen arbeiten. Neben der Corona-Pandemie müssen wir nun voller Schrecken auf einen grausamen Krieg ganz in unserer Nähe blicken. Gleichzeitig bin ich überwältigt, wie hoch die Solidarität von sächsischen Kulturträgern, Künstlerinnen und Künstlerinnen für die Ukraine und Geflüchtete ist. Das überzeugt mich noch mehr, dass Kern unserer Kulturwelt der demokratische Grundgedanke ist. Daran wollen wir auch mit unserem Format »ZUKUNFT hoch K« anknüpfen.«

Anne-Cathrin Lessel, Sprecherin der Interessengemeinschaft (IG) Landeskulturverbände Sachsen: »Auch die Kultur in Sachsen ist im Wandel und steht vor großen Herausforderungen, nicht erst seit der Pandemie. Der Kulturdialog ZUKUNFT hoch K schafft die Möglichkeit, eine Zukunftsperspektive für die Kultur in Sachsen zu entwickeln, die zusammen mit der Kulturpolitik, der Verwaltung, den Kulturakteurinnen und -akteuren vor Ort und Ministerien übergreifend gestaltet wird. Mit dem Kulturdialog zeigt der Freistaat Sachsen, dass die Gestaltung der Kultur im Freistaat zum Querschnittsthema zwischen Politik und Gesellschaft wird. Das Ziel, die verschiedenen künstlerischen Sparten und deren Themen für die zukünftige Ausgestaltung der Kultur einzubeziehen, begrüßen wir als IG und Vertreterin der verschiedenen Kulturverbände sehr. Wir haben große Erwartungen an die kommenden Etappen des Projektes, dass Kultur durch diesen Dialog ein noch größeres Gehör bei wichtigen politischen und gesellschaftlichen Entscheidungen findet. Die Chance des Kulturdialoges sehen wir darin, dass er sowohl die essentiellen sozialen Themen der fairen Bezahlung spartenübergreifend verhandeln und gleichzeitig auch Fragen des gesellschaftlichen Transformationsprozesses und der Kulturvermittlung in den Fokus nehmen wird. Nur so kann unserer Ansicht nach eine erfolgreiche Agenda für die Zukunft der Kultur in Sachsen für die kommenden Jahre verwirklicht werden.«

Wer ist zur Beteiligung an ZUKUNFT hoch K eingeladen?
ZUKUNFT hoch K bringt die Vielfalt der sächsischen Kulturakteure mit den Gestaltern aus Politik und Verwaltung, Zivilgesellschaft und weiteren Partnern aus Wirtschaft und Regionalentwicklung zusammen. Dabei werden sie von erfahrenen Moderatorinnen und Prozessbegleitern unterstützt.

Wie wird ZUKUNFT hoch K umgesetzt?
ZUKUNFT hoch K lädt ein zur Zusammenarbeit an verschiedenen Orten in ganz Sachsen und über Online-Formate zwischen April 2022 und April 2024 ein. Dabei werden Räume für Austausch, Verständnis, Lernen und aktives Gestalten geschaffen, die zur Verstetigung von Kommunikation und Kooperation führen.

Wofür steht das K in ZUKUNFT hoch K? Für Kultur und…

Kontakt: der Kulturdialog bringt Menschen zusammen, die sich sonst nicht treffen würden,
konstruktiv: der Kulturdialog handelt zielgerichtet und auf Augenhöhe,
kooperativ: der Kulturdialog vernetzt Menschen und ihre Themen,
kreativ: der Kulturdialog löst Probleme mit dem künstlerischen Potential der Akteure,
kommunal: der Kulturdialog agiert in ganz Sachsen, im urbanen und ländlichen Raum,
kommunikativ: der Kulturdialog gestaltet Kommunikation klar und transparent,
kritisch: der Kulturdialog analysiert und hinterfragt.

Welche Themen behandelt ZUKUNFT hoch K?
Die sächsische Kulturlandschaft steht vor vielfältigen Herausforderungen. Der Kulturdialog stellt die Themen
  • Arbeit und Soziales,
  • Digitalisierung und Transformation,
  • neue Allianzen und Kooperationen,
  • kulturelle und kreative Wertschöpfung,
  • kulturelle Bildung und Publikumsentwicklung

in den Mittelpunkt. Kultur wird aus der Nische geholt und in einen ressortübergreifenden Fokus gebracht.

Ziel von ZUKUNFT hoch K ist die Gestaltung eines optimalen »Ökosystems« für Kulturakteure in Sachsen, ob in staatlichen Kulturinstitutionen, der Kulturwirtschaft oder im Ehrenamt. Dies umfasst Themen, wie:
  • Bezahlbarer Raum und innovative Wege von Finanzierung
  • Soziale Absicherung, faire Bezahlung, Honoraruntergrenzen und Altersvorsorge
  • Kulturarbeit international
  • die Wirkung von Kultur auf Prozesse der Stadt- und Regionalentwicklung
  • Bürokratieabbau und Vereinfachung von Prozessförderung
  • Formate und Förderinstrumente für cross-sektorale Projekte
  • Praxisnahe Ausbildung in den Curricula in den Hochschulen und Anpassung an eine Kulturlandschaft im Wandel
  • Zertifizierung für künstlerische Entstehungsprozesse
  • Kooperationen zwischen Institutionen, Kulturakteuren, Zivilgesellschaft und Wirtschaft
  • neue Wege und Formen der Interaktion mit dem Publikum
  • Austausch und Vernetzung für gegenseitiges Verständnis für Arbeit und Bedarfe und vieles anderes mehr.

ZUKUNFT hoch K lädt im Zeitraum zwischen April 2022 und April 2024 zu fünf thematischen Veranstaltungen, verschiedenen Workshops in ländlichen Regionen und digitalen Formaten ein.

Die zentrale ZUKUNFT hoch K Auftaktveranstaltung findet am 29. April 2022 im Straßenbahnmuseum in Chemnitz statt, einer der zentralen Interventionsflächen der Kulturhauptstadt Chemnitz2025. Das Areal wird als "Garagencampus" zu einem kulturellen europäischen Leuchtturm entwickelt.

Mit der Umsetzung des Kulturdialogs wurde die Leipziger Agentur Tomino beauftragt. Die Agentur arbeitet für den Kulturdialog mit einem breiten Netzwerk aus lokalen Kulturakteuren zusammen.

Kontakt und Anmeldung zur Auftaktveranstaltung:
ZUKUNFT hoch K
Projektbüro Kultur.Dialog.Sachsen.
im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus
kontakt@zukunfthochk.de
www.zukunfthochk.de

Ansprechpartner im Projektbüro:
Tom Ritschel, Tomino
Tel.: 0177 5241891

Presseanfragen bitte an:
Jörg Förster
Pressesprecher SMKT
presse.kt@smwk.sachsen.de
Tel.: 0351 564 60620
 
 
 
 

KULTUR MACHT STARK. Bündnisse für Bildung – Förderung 2022

Förderprogramm für Kulturelle Bildung & Soziokultur

Servicestelle KULTUR MACHT STARK
Servicestelle KULTUR MACHT STARK
Fristen 2022

Mit dem Programm "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung außerschulische Angebote der
kulturellen Bildung.
In Bündnissen für Bildung setzen lokale Akteure Projekte für Kinderund Jugendliche um, die von zu Hause aus wenig Kontakt mit Kunst und Kultur haben. 
Hierbei kommen die unterschiedlichsten Kulturbereiche in Frage – Alltagskultur,
Literatur oder Musik ebenso wie digitale Spielekultur, Tanz, Theater oder Zirkus.

Für eine Förderung in „Kultur macht stark“ ist Folgendes zu beachten:
 
  • Zielgruppe der geplanten Bildungsangebote sind drei bis 18-jährige Kinder und Jugendliche, die in einer sozialen oder finanziellen Risikolage leben oder deren Familien keine ausreichenden Bildungsimpulse bieten können.
  • Die Angebote sind neu und außerunterrichtlich.
  • Die Angebote werden von Bündnissen bestehend aus mindestens drei lokalen, institutionellen Partnern durchgeführt. Diese können aus den Bereichen Kultur und Bildung sowie aus der Jugendhilfe kommen.
  • Gefördert wird durch einen der 23 Förderer oder 6 Initiativen. Neben der Förderrichtlinie gelten dabei auch spezifischen Vorgaben der Förderer und Initiativen.
  • Projektausgaben sind zu 100 % erstattungsfähig. Allerdings bringt jeder Bündnispartner eine Eigenleistung in das Projekt ein. 

Die Servicestelle „Kultur macht stark“ Sachsen berät landesweit rund um das Förderprogramm, unterstützt bei der Auswahl des passenden Programmpartners (Förderer / Initiativen) sowie bei der Suche nach Bündnis- und Ansprechpartnern.
 
Kurzvideos zu den Fördermöglichkeiten 2022
 
 
 
 

"KunstZeitAlter“ – Sächsischer Förderpreis für Kunst und Demografie 2022 zum Thema GENERATIONEN

Bis zum 15.04.2022 mitmachen und ein Preisgeld von 10.000 € zur Umsetzung der Projektidee gewinnen!

KunstZeitAlter2022_Generationen
KunstZeitAlter2022_Generationen

Der Sächsische Förderpreis für Kunst und Demografie 2022 „KunstZeitAlter“ widmet sich 2022 dem Thema GENERATIONEN.

Gesucht werden Projektkonzepte, die mit den Mitteln von Kunst und Kultur den intergenerationellen Dialog fördern und sich mit aktuellen Fragestellungen auseinandersetzen und dabei auf eine aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger setzen.

Info zur Ausschreibung auch unter:
https://soziokultur-sachsen.de/demografie-preis/kunstzeitalter
sowie im Anhang als Flyer.

Der Konzeptpreis richtet sich an alle Kultureinrichtungen und Kulturschaffenden in Sachsen.

Das Preisgeld in Höhe von 10.000 € wird gestiftet von der von der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung und soll für die Umsetzung des Vorhabens verwendet werden.

Noch bis zum 15. April 2022 können Konzepte mit Vorhaben aller künstlerischer Genres und Formate beim Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. eingereicht werden.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und wünschen allen Beteiligten viel Erfolg.

Landesverband Soziokultur Sachsen e. V.
Alaunstraße 9 | 01099 Dresden I www.soziokultur-sachsen.de | Tel.: 0351 802 17 66 |
weigel@soziokultur-sachsen.de
 
 
 
 

An der Seite der Kunst: Start des »Kulturfonds Sachsen-Ukraine«

Gemeinsame Pressemitteilung mit der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Kulturstiftung des Freistaates Sachsen

Einen Monat nach Russlands völkerrechtswidrigen Angriff auf die Ukraine richtet die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen einen »Kulturfonds Sachsen-Ukraine« ein und stellt dafür 250.000 Euro zur Verfügung. Antragsstart ist der 28. März 2022.

Das Sonderprogramm soll sächsische Kunst- und Kulturträger unterstützen, die sich für vom Krieg betroffene Kunst- und Kulturschaffende einsetzen.

»Seit Ausbruch des Krieges in der Ukraine stehen wir im engen Austausch mit den sächsischen Kultureinrichtungen zu ihren Hilfsangeboten und ich bin überwältigt von der großen Solidarität des Kulturlandes Sachsen. Allerorten werden Stipendienplätze eingerichtet, Netzwerke aufgebaut, Benefizaktionen organisiert und Kulturveranstaltungen geplant. Ich danke der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen von ganzem Herzen, dass sie diese Initiativen mit dem neu geschaffenen Fonds schnell und unkompliziert unterstützen wird«, so Kulturministerin Barbara Klepsch.

Stiftungspräsident Dr. Christoph Dittrich ergänzt: »Kunst ist die Sprache der Freiheit. Im Angesicht des Krieges mitten in Europa ist es mehr denn je notwendig, diese Sprache zu Gehör zu bringen und den vor Krieg und Zerstörung geflohenen Künstlerinnen und Künstlern in Deutschland eine Stimme zu geben.«

Sächsische Kunst- und Kulturinitiativen können formlos per E-Mail an ukraine-sachsen@kdfs.de Anträge auf Förderung bei der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen einreichen.

Förderfähig sind Kunst- und Kulturprojekte, die der Unterstützung und Förderung von kriegsbetroffenen Künstlerinnen, Künstlern und Kulturschaffenden sowie der Umsetzung von konkreten künstlerischen Projekten und Veranstaltungen mit Bezug zum Thema dienen.

Über den Kulturfonds hinaus setzt sich die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen für weitere Förder- und Vernetzungsmaßnahmen für ukrainische Kunst- und Kulturschaffende ein. So widmet sie gemeinsam mit dem Goethe-Institut ihr internationales Residenzprogramm für Literatur-Übersetzer in Dresden-Hellerau in diesem Jahr geflüchteten ukrainischen Künstlerinnen und Künstlern.

Mehr Informationen zum Kulturfonds Sachsen-Ukraine:
www.kdfs.de/foerderung/programmfoerderung/kulturfonds-sachsen-ukraine

Pressekontakt:
Alexandra Meißner
Referentin Programmförderung und Kommunikation, Koordination Programmbereich
Telefon +49 (0)351 - 88 48 015
alexandra.meissner@kdfs.de
 
 
 
 
 

Solidarität mit der Ukraine!

Pressemitteilung: Oberbürgermeister Schulze und Sozialbürgermeisterin Ruscheinsky stellen Plätze für Flüchtende zur Verfügung

LOGO_C 2025
Die Stadt Chemnitz kann für Flüchtende aus der Ukraine kurzfristig mehrere hundert Plätze in Wohnungen und Gemeinschaftseinrichtungen zur Verfügung stellen.

Das kündigten Oberbürgermeister Sven Schulze und Sozialbürgermeisterin Dagmar Ruscheinsky an.
Die Stadt reagiert damit auf die Situation in der Ukraine.
„Es ist unsere selbstverständliche Pflicht, die Flüchtenden aus der Ukraine aufzunehmen und ihnen zu helfen“, so Oberbürgermeister Sven Schulze.

Deshalb, so Schulze weiter, seien bereits am Freitag die Vorbereitungen angelaufen und die Stadt sei kurzfristig in der Lage, den Flüchtenden zu helfen.
Sozialbürgermeisterin Dagmar Ruscheinsky betonte, dass die Stadt auch für die vielen Hilfsangebote aus der Stadtgesellschaft die Koordinierung übernehmen will:
So können Bürgerinnen und Bürger, die eine Unterkunft anbieten wollen, sich mit unten stehendem Formular registrieren lassen. Das Sozialamt kommt dann bei Bedarf auf die Angebote zurück.

„Mit diesem Angeboten von Bürgerinnen und Bürgern können wir unser Angebot an Wohnungen und Einrichtungen wunderbar ergänzen. Ich danke allen, die sich bereits am Wochenende bereit erklärt haben, Flüchtende aus der Ukraine aufzunehmen“, so Bürgermeisterin Dagmar Ruscheinsky.

https://www.chemnitz.de/chemnitz/de/aktuell/aktuelle-themen/ukrainehilfe/index.itl
 
 
 
 

Projekt: PLATZ DA!_Macht ihr mit?

Der "tankstelle projektraum" und die Henry van de Velde Gesellschaft laden zu einer fotografischen Rallye quer durch Chemnitz ein

TANKSTELLE Projektraum_PLATZ DA!_Fotografische Rallye durch Chemnitz
TANKSTELLE Projektraum_PLATZ DA!_Fotografische Rallye durch Chemnitz

Macht ihr mit?
Denn wir möchten gemeinsam mit Euch fotografisch städtische Plätze in Chemnitz erkunden!
Wir, das sind konkret "tankstelle projektraum" und die "Henry van de Velde Gesellschaft
Sachsen". Im Rahmen des Projektes „Platz da!“ laden wir zu einer fotografischen
Rallye quer durch Chemnitz
ein.

Welche öffentlichen Plätze sind interessant?
Gibt es Möglichkeiten für Begegnungen?
Wie kommt ein Platz zu seinem Namen?
Welche Plätze sind trist?

Willkommen sind Fotografien und Schnappschüsse – schwarzweiß oder farbig - zur jeweiligen
Architektur und Gestaltung, zu Grünflächen und Verkehrsräumen, zur Aufenthaltsqualität und festgehaltenen Erlebnissen. Einfach zu allem, was Eurer Meinung nach einen Platz ausmachen - oder eben auch nicht ausmachen - sollte.

Eine Liste mit den Namen aller Chemnitzer Plätze können wir zur Verfügung stellen! Ausgewählte Fotografien werden im Frühjahr in der tankstelle projektraum und an anderen öffentlichen Orten ausgestellt. Auf jeden Fall wird es eine Präsentation auf einer Facebookseite geben.

Also unter tankstelle.projektraum@gmx.de melden und mitmachen!
Frist: Bis zum 6. Januar 2022

Wir freuen uns, von Euch zu hören!

Rolf Lieberknecht und Christian von Borczyskowski
tankstelle projektraum
Henry van de Velde Gesellschaft Sachsen
Team Chemnitz 2025
 
 
 
 

JETZT MITMACHEN: Projekt "KiTa & KünstlerIn" 2021!

Ausschreibung zur Förderung von Kooperationsprojekten zwischen KünstlerInnen und Kindertagesstätten gestartet

Logo Stadt Chemnitz

Der Kulturraum Stadt Chemnitz lädt regionale Künstlerinnen und Künstler sowie Kindertageseinrichtungen erneut zur kreativen Zusammenarbeit beim diesjährigen Projekt "KiTa & KünstlerIn 2021" ein!

Bis zum 15. November 2021 können sich KünstlerInnen-KiTa-Teams mit einem kreativen Bildungsprojekt bewerben.
Die eingereichten Projektideen werden von einer Jury begutachtet und (im Falle einer Prämierung) mit Förderpreisen von bis zu 2000 Euro unterstützt.

Ziel der Ausschreibung ist es, Kindern einen Zugang zur künstlerischen Bildung und Mitgestaltung zu ermöglichen. Die Ausschreibung richtet sich spartenübergreifend an Künstlerinnen und Künstler aus allen Bereichen von Kunst und Kultur, die gemeinsam mit Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren ein Angebot im Rahmen von Workshops, Kursen oder Projekttagen durchführen.

HINWEIS: Auch dieses Jahr möchten wir wieder in Form von Auszeichnungen ein Augenmerk auf die Förderung besonders innovativ (gerne bspw. auch hybrid oder digital) gestalteter Umsetzungsformen kreativ-künstlerischer Vorhaben mit den Kleinen legen - Ihre Ideen sind herzlich willkommen!

Das Projekt wird gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus sowie durch die Stadt Chemnitz.

Weitere Informationen und Download der Bewerbungsunterlagen: siehe Anhänge!

Bei Fragen und Anliegen berät Sie gerne:

Birgit Rehme-Iffert | Kontaktstelle Kulturelle Bildung | Freie Mitarbeiterin
Kulturbetrieb der Stadt Chemnitz | Bereich Kulturmanagement, Kulturstrategie
Sprechzeiten: Mo. von 15-18 Uhr | Kultur.RAUM im TIETZ, EG
Telefon: 0371 488-4113 (zu den Sprechzeiten)
Externe Erreichbarkeit über kulturellebildung_chemnitz@yahoo.com
 
 
 
 

Sachsen gibt Geld für Jugendangebote_Bundesprogramm "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche"

jeweils eine Pauschale von 80.000 Euro an 13 Landkreise und kreisfreie Städte in Sachsen


Der Freistaat Sachsen hat zu Beginn der Sommerferien den Kommunen Geld für die Jugendarbeit überwiesen.

Das Geld stammt aus Mitteln des Bundesprogramms "Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche".
Nach Angaben des Sozialministeriums fließt jeweils eine Pauschale von 80.000 Euro.
Die Zahlungen gehen an 13 Landkreise und kreisfreie Städte. Insgesamt entspricht das rund einer Million Euro.

Daraus erhält Sachsen in den Jahren 2021 und 2022 insgesamt 13,8 Millionen Euro für außerschulische Kinder- und Jugendangebote.
Mit den ausgezahlten Pauschalen sollen Kinder und Jugendliche schon in den Sommerferien von den Hilfen profitieren. Sozialministerin Petra Köpping sagte, Betreuer sollten auf Hygieneregeln achten.

"Ich hoffe sehr, dass dadurch Kindern und Jugendlichen etwas Spaß und Freude bereitet werden kann."
Petra Köpping, SPD | Sozialministerin
 
 
 
 

Kurzfristig Herbstferienprojekte in „Kultur macht stark“ beantragen

Kurzfristig Herbstferienprojekte in „Kultur macht stark“ beantragen

Um bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche in diesem herausfordernden Jahr besonders zu unterstützen, können Tanz-, Theater, Musik- oder Museumsprojekte sowie Angebote der digitalen Leseförderung, Alltagskultur oder der künstlerischen Beschäftigung mit Kinderrechten kurzfristig für die Herbstferien und zu erleichterten Förderbedingungen beantragt werden.

Die Servicestelle „Kultur macht stark“ Sachsen berät Kurzentschlossene zu den geeigneten Förderangeboten. Auf dem YouTube-Kanal der Servicestellen sind Kurzpräsentationen der einzelnen Förderangebote für den „Kultur macht stark“-Sommer (& Herbst) zu finden.

Das Bundesförderprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ fördert außerschulische, kulturelle Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 3-18 Jahren. Für die Angebote steht eine 100 % Förderung zur Verfügung und diese werden von einem lokalen, institutionellen Bildungsbündnis umgesetzt. Ziel des Programms ist es, die Bildungschancen benachteiligter Kinder und Jugendlicher zu erhöhen.

Vereinbaren Sie gern einen Beratungstermin:
CHRISTINE MÜLLER
Leitung der Servicestelle „Kultur macht stark“ Sachsen

Tel.: 0351 – 802 17 65 (Mo-Mi: 10-12 Uhr & Do: 15-17 Uhr)
E-Mail: kms@soziokultur-sachsen.de

Website: https://soziokultur-sachsen.de/servicestellen/servicestelle-kms
facebook: https://www.facebook.com/kulturmachtstark.sachsen
instagram: https://www.instagram.com/kultur.macht.stark/
 
 
 
 

"Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" wird verlängert – Veröffentlichung der neuen Förderrichtlinie


Um Kindern und Jugendlichen bessere Bildungschancen zu ermöglichen und sie in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen, setzt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Programm "Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung" für weitere fünf Jahre fort. Auch künftig werden außerschulische Projekte der kulturellen Bildung für Kinder und Jugendliche gefördert, die ansonsten wenig Zugang zu diesen Angeboten haben. Das erfolgreiche Programm hat seit seinem Start 2013 bereits über eine Million Kinder und Jugendliche mit bundesweit 33.000 Projekten erreicht.

Ende Juli wurde nun die neue Förderrichtlinie für die dritte Förderphase von 2023-2027 veröffentlicht. Bundesweit tätige gemeinnützige Verbände, Vereine, Stiftungen mit Erfahrungen in der außerschulischen, kulturellen Bildung sind nun aufgerufen, sich als „Ausgestalter“ des Programms zu bewerben. Bisher setzen 29 sogenannte Programmpartner aus den Bereichen (Inter-)Kultur, Soziales und Kinder- und Jugendarbeit das Programm durch eigens entwickelte Förderangebote um.

Gleichzeitig bildet die Förderrichtlinie die Grundlage für die lokalen, kulturellen Projekte der Bildungsbündnisse ab 2023. Ab diesem Zeitpunkt zählen behinderte Kinder und Jugendliche eindeutig zur Zielgruppe. Außerdem wird die Verwaltungskostenpauschale für Antragstellende dann von 5 auf 7 % erhöht, die Untergrenze liegt dann bei 500 EURO. Gleichzeitig schafft die Förderrichtlinie Raum für wichtige Weiterentwicklungen: Dazu zählen mehr außerschulische Angebote im Ganztag, die nachhaltige kommunale Verankerung der Projekte und passgenaue Angebote für den ländlichen Raum sowie im Bereich der digitalen kulturellen Bildung.

Pressemitteilung BMBF: ▷ Kulturelle Bildung für bereits eine Million Kinder und Jugendliche: https://www.presseportal.de/pm/67245/4982289 | Presseportal

Förderrichtlinie BMBF (2023–2027):https://www.buendnisse-fuer-bildung.de/de/foerderrichtlinie-2023-2027-2025.html - BMBF Bündnisse für Bildung (buendnisse-fuer-bildung.de)
 
 
 
 
 

Volgograd - the City of Warm Vibes 2021

Wettbewerb für Chemnitzer KinderkünstlerInnen!


Es werden junge Chemnitzer MalerInnen und KünstlerInnen eingeladen, an einem internationalen Zeichenwettbewerb teilzunehmen, der vom Komitee für Kultur des Wolgograder Gebiets und der regionalen Kinderkunstgalerie organisiert wird.

Der Wettbewerb findet anlässlich des Wolgograd‑Tages 2021 statt und steht unter dem Motto "Wolgograd: eine Stadt mit warmen Schwingungen" und dreht sich um Wolgograds Partnerstädte.

Die Teilnehmenden sind aufgefordert, sich mit folgenden Themen auseinanderzusetzen:

1. Die schönsten Orte in ihrer Stadt.
2. Die Traditionen ihres Landes.
3. Die berühmtesten Menschen ihres Landes.
4. Die Dinge, die man kennt, tun kann und liebt.
5. Ihre Träume.

Es wäre prima, wenn Sie Ihr Netzwerk nutzen und die Nachricht weiter streuen, um so Interessierte für das Projekt zu begeistern oder selbst mitzumachen und kreativ aktiv zu werden!

Näheres zur Ausschreibung entnehmen Sie bitte der PDF im Anhang.
Für Informationen und Auskünfte wenden Sie sich bitte an:

Nicole Reichel
Europäische und internationale Beziehungen, Protokoll / Department for
International and European Cooperation, Protocol
Chemnitz / City of Chemnitz
Markt 1 - D-09111 Chemnitz
Tel.: +49-(0)371-4881522
Fax: +49-(0)371-4881599
E-Mail: nicole.reichel.2@stadt-chemnitz.de
Internet: www.chemnitz.de
 
 
 
 

Noch Mittel abrufbar bis zum 30. Juni! Förderung Jugendkunstschulen 2021


auf Grundlage des Doppelhaushaltes 2021/2022 stehen dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus (SMWK) finanzielle Mittel zur Förderung des Aufbaus sächsischer Jugendkunstschulen zur Verfügung. Für das Zuwendungsjahr 2021 können
Förderanträge bis zum 30. Juni 2021 mit beigefügtem  Antragsformular beim SMWK gestellt werden. Die Förderung erfolgt in Anlehnung an die Förderrichtlinie Musikschulen/Kulturelle Bildung (Bereich Kulturelle Bildung).

Gefördert werden Projekte für Kinder und Jugendliche, die das Programm von Jugendkunstschulen erweitern (zusätzliche Projekte). Die zur Förderung beantragten Projekte sind im 2. Halbjahr 2021 umzusetzen und abzuschließen. Es soll sich möglichst um ein regelmäßig
durchzuführendes Angebot handeln. Die beantragte Zuwendung sollte mindestens 5.000 EUR und maximal 10.000 EUR betragen. Der Regelfördersatz liegt bei 75 Prozent der  uwendungsfähigen Ausgaben; aufgrund begrenzter Mittel wird sich jedoch erst nach Vorlage und
Prüfung der Anträge für das Jahr 2021 entscheiden, welcher Fördersatz im Einzelfall tatsächlich gewährt werden kann. Bitte beachten Sie auch die Hinweise zu Umfang und Inhalt der vorzulegenden Projektbeschreibung im Antragsformular zu Nr. 2.

Bitte richten Sie Ihre Anträge schriftlich bis zum 30. Juni 2021
(Posteingangsdatum SMWK) an:
SMWK
Abteilung Kunst
Referat 22
Wigardstraße 17
01097 Dresden

Mit freundlichen Grüßen
Dr. Elisabeth Häger‑Weigel
Referentin
Sächsisches Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus |
Saxon State Ministry for Science, Culture and Tourism
Referat 22 | Allgemeine Kulturförderung, Kulturräume
Wigardstraße 17 | 01097 Dresden | Postanschrift: Postfach 10 09 20 |
01079 Dresden
Tel.: +49 351 564‑62230
elisabeth.haeger‑weigel@smwk.sachsen.de |
www.smwk.sachsen.de<http://www.smwk.sachsen.de/
 
 
 
 
 

Kultur.LEBT.Demokratie - Sächsischer Preis für Kulturelle Bildung ausgeschrieben

Kultur.LEBT.Demokratie 2021
Kultur.LEBT.Demokratie 2021

Gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus lobt der Landesverband Soziokultur Sachsen e. V. im Frühjahr 2021 zum dritten Mal den Sächsischen Preis für Kulturelle Bildung »Kultur.LEBT.Demokratie« aus.

Der aller zwei Jahre vergebene Preis steht unter der Schirmherrschaft der sächsischen Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch. »Kulturelle Bildung macht
Demokratie in kreativer und künstlerischer Form erlebbar und bietet daher ideale Möglichkeiten, sich mit unserem Zusammenleben auseinanderzusetzen. Kulturelle Bildung ist gleichzeitig wichtige Voraussetzung dafür, an unserer Gesellschaft teilzuhaben und sie aktiv mitzugestalten«, betont die Kulturministerin.

Prämiert werden herausragende Projekte der Kulturellen Bildung, die sich für ein demokratisches Gemeinwesen oder die Stärkung demokratischer Prozesse einsetzen. Darüber hinaus wird auch das dauerhafte Engagement eines Trägers berücksichtigt, wenn dieser sich mittels kultureller Bildung für Demokratie stark macht. Vergeben werden drei Preise, die jeweils mit 2.500 Euro dotiert sind sowie ein Sonderpreis in Höhe von 1.000 Euro.

Im Mittelpunkt der Prämierung stehen analoge und digitale Formate, die über Methoden der Kulturellen Bildung zur demokratischen Teilhabe befähigen und dazu beitragen, demokratische Prozesse erfahr- und erlebbar zu machen. Damit stehen persönliche Befähigungen, wie Artikulationskraft oder Selbstwirksamkeit ebenso im Fokus, wie Projekte die sich künstlerisch mit den Themen eines demokratischen Gemeinwesens auseinandersetzen. Bei allen Vorhaben sollen Bürgerinnen und Bürger einbezogen werden.

»Die aktuelle Pandemie zeigt an, wie wichtig es ist, sich gerade jetzt über den Wert der Demokratie zu verständigen. Kulturelle Bildung bietet dafür eine hervorragende Möglichkeit, sich spielerisch und Kreativ mit demokratischen Werten auseinanderzusetzen. Die sinnlich-emotionale Zugangsweise kann andere Lern- und Erfahrungsprozesse anstoßen und dadurch auch Menschen erreichen, die sich sonst eher nicht mit Demokratie beschäftigen«, so Anne Pallas, Geschäftsführerin des Landesverbands Soziokultur Sachsen e. V.

Die Projekte bzw. das Engagement können sich in jeder künstlerischen Sparte und jeder kulturellen Praxis bewegen. Es können auch digitale Projekte bzw. Formate eingereicht werden, welche in den letzten drei Jahren stattgefunden haben oder noch andauern.

Teilnehmen können Kultur- und Jugendeinrichtungen, Vereine, freie Initiativen, Kulturschaffende und Kulturakteure, die in Sachsen wirken.
Teilnahmeschluss ist der 15. Juni 2021.

Weitere Informationen zum Preis sowie Hinweise zur Teilnahme gibt es unter
https://soziokultur-sachsen.de/preis-kulturelle-bildung

Die Preisverleihung soll im Rahmen des Fokus-Festivals im August 2021 in Görlitz stattfinden.
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Herausgeber
Sächsisches Staatsministerin für Kultur und Tourismus
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/?search%5Binstitution_ids%5D%5B%5D=10936)

Demokratie
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/?search%5Bcategory_ids%5D%5B%5D=10747)
Bildung
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/?search%5Bcategory_ids%5D%5B%5D=10526)
Kunst & Kultur
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/?search%5Bcategory_ids%5D%5B%5D=10488)

Kontakt
Pressesprecher Jörg Förster
Diese Medieninformation online ansehen
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/247943)
Zur Portalseite des Medienservice Sachsen (https://www.medienservice.sachsen.de/medien/)
 
 
 
 

Sächsischer Landespreis für Heimatforschung 2021

Ausschreibung gestartet


Im Jahr 2021 findet der Wettbewerb um den »Sächsischen Landespreis für Heimatforschung« zum 14. Mal statt. Er wird vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus in Kooperation mit dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V. ausgerichtet. Schirmherr ist der Sächsische Staatsminister für Kultus, Christian Piwarz.

Heimatforschung lenkt den Blick auf Ereignisse, für die in der professionellen, in der »großen Forschung« oftmals kein Platz ist. Sie ist von der Beschäftigung mit den Menschen und ihrer Kultur, mit Natur und Landschaft in Vergangenheit und Gegenwart geprägt. Gerade in einer zunehmend globalisierten Welt ist es wichtig, die eigenen Wurzeln und Traditionen zu kennen. Dies will der »Sächsische Landespreis für Heimatforschung« unterstützen und fördern.

Der Landespreis ist mit insgesamt 9.000 Euro dotiert und richtet sich an Laienforscherinnen und Laienforscher. Neben den Hauptpreisen gibt es eine eigene Kategorie für Schülerinnen und Schüler sowie einen Förderpreis. In die Wertung kommen sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeiten.

Einsendeschluss ist der 15. Mai 2021.

In folgender PDF finden Sie Informationen zur Ausschreibung, Bewerbung, Preisverleihung, Bewerbungs-Coupon, Teilnahmebedingungen.

Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V.
Wilsdruffer Str. 11/13 (Eingang 11)
01067 Dresden
Telefon: 0351 4956153
Fax: 0351 4951559
E-Mail: landesverein@saechsischer-heimatschutz.de
 
 
 
 

Noch bis zum 31. März 2021 Bewerbungen möglich: Fonds Soziokultur fördert Projekte, die Digitalität sinnvoll nutzen

Ausschreibung „Digitalität + Soziokultur“

Fonds Soziokultur
Digitalitaet_Soziokultur_2021

Fonds Soziokultur fördert Projekte, die Digitalität sinnvoll nutzen
Ausschreibung „Digitalität + Soziokultur“
Noch bis zum 31. März 2021 Bewerbungen möglich!


Was bedeutet Digitalisierung für die (sozio-)kulturelle Arbeit? Der Fonds Soziokultur fördert Projekte, die Digitalität sinnvoll nutzen, etwa um Vielfalt sichtbar zu machen. Die Themen-Ausschreibung „Ta4: Digitalität + Soziokultur“ ist Teil eines Sonderprogramms des Fonds Soziokultur im Rahmen von NEUSTART KULTUR (BKM), über das der Fonds Soziokultur Träger der Kulturellen Bildung und Medienbildung, der Soziokultur und der Kulturarbeit in freier Trägerschaft bei der Bewältigung der Folgen der Corona-Krise unterstützt.

Es können bis vom 1. bis zum 31. März 2021 Förderanträge gestellt werden.

Die Projekte dürfen ab Mitte Mai 2021 starten.
Weitere Informationen unter Fonds Soziokultur: Sonderprogramm NEUSTART KULTUR

 
 
 
 
 

7. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis jetzt digital!

Ausschreibung des LKJ Leipzig: Thema „Die Welt ist unser Zuhause"

 7. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis
7. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Akteurinnen und Akteure aus Jugend, Bildung, Kunst und Kultur,

seit Anfang des Jahres 2020 läuft der 7. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis zum Thema „Die Welt ist unser Zuhause“.

Bereits einmal verschoben, war für den 04. Juli 2020 die Wettbewerbsveranstaltung und Preisverleihung im Meißner Theater geplant.
Aufgrund der Situation um die Covid 19-Pandemie haben wir uns nun in Abstimmung mit unserem Partner, dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus, für eine digitale Durchführung in geänderter Form entschieden.

Wir möchten den Kindern, die bereits Beiträge erstellt haben oder auch jenen, die jetzt zu Hause bleiben müssen, die Gelegenheit geben, sich am Wettbewerb zu beteiligen.

Bis zum 8. Februar 2021 können Beiträge unter www.kinderkunstpreis-sachsen.de im Rahmen einer Online-Anmeldung hochgeladen werden. Um die technischen Hürden nicht zu hoch zu gestalten, ist aber auch eine Zusendung von Beiträgen per Post möglich.

Bei einer Online-Preisverleihung am 13. März 2021 werden die Preisträgerinnen und Preisträger verkündet.


Der Wettbewerb kurz und bündig:
  • Teilnahme für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren aus Sachsen
  • eine von Fachkräften unterstützte Kinderjury vergibt die Preise
  • es werden Geldpreise vergeben
  • alle Beiträge werden (nach Zustimmung der Teilnehmenden) ab dem 13. März online präsentiert
  • in einer Ausstellung werden die Werke der Bildenden Kunst und Fotografie von April bis Juni in Sachsen zu sehen sein

Weitere Informationen unter www.kinderkunstpreis-sachsen.de.

Wir würden uns sehr über eine Weiterleitung der Information freuen, wünschen Ihnen und euch frohe Festtage und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2021,
Herzlich, Sandra Böttcher | Projektleitung Kinderkunstpreis
P.S. Für Fragen und technische Unterstützung stehen wir Ihnen ab dem 6. Januar 2021 wieder zur Verfügung.

Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e.V. 
Nordplatz 1 I 04105 Leipzig
Fon 0341 / 583 14 667
Fax 0341 / 583 14 669
E-Mail: boettcher@lkj-sachsen.de
Internet: www.lkj-sachsen.de

Newsletter http://lkj-sachsen.de/serviceleistungen/newsletter
 
 
 
 

Wird verschoben: 7. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis_Thema "Die Welt ist unser Zuhause"!

Neuer Einsendeschluss: Der 1. Februar 2021

"Die Welt ist unser Zuhause"!

Zum Thema "Die Welt ist unser Zuhause" lädt die LKJ Sachsen gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus Kinder zwischen 7 und 12 Jahren aus Sachsen herzlich zum Mitmachen ein.

Jeder hat ein Zuhause, und das sieht bei jedem anders aus.
Aber alle leben wir in einer Welt.
Wem gehört sie eigentlich? Den Menschen, den Tieren, der Natur, den Politikern? Und wer kümmert sich um sie? Was braucht die Welt, um das Zuhause aller Kinder zu sein?

Mach mit beim Wettbewerb um den Kinderkunstpreis, wenn du 7 bis 12 Jahre alt bist und in Sachsen wohnst. Egal, ob alleine oder in einer Gruppe. Jeder eingereichte Beitrag wird am 13. März in Meißen
vorgestellt. Deshalb müssen alle, die mitmachen wollen, an diesem Tag nach Meißen kommen.
Eine Kinderjury vergibt die Preise. Wir freuen uns auf alle Beiträge

Einsendeschluss: 1. Februar 2021
Teilnahmebeitrag: 6 Euro

Eingereicht werden können: Geschichten, Comics, Bilder, Lieder, Filme, Fotos, Hörspiele, Zirkusbeiträge, Tänze und Theaterstücke und noch vieles mehr – es gibt keine Vorauswahl!

Am 13. März 2021 wird die Wettbewerbsveranstaltung zum 7. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis zum Thema „Die Welt ist unser Zuhause“ stattfinden.
Alle Beiträge werden auf der Bühne und in einer Ausstellung vor Ort präsentiert.

Bis zum 1. Februar 2021 sind Kinder von 7 bis 12 Jahren herzlich eingeladen, sich mit ihren Beiträgen vom selbstgemalten Bild bis hin zum Film oder Theaterstück zu beteiligen!

Kurzinfo:

Einsendeschluss: 1. Februar 2021

Wettbewerbsveranstaltung mit Preisverleihung: 13. März 2021 im Theater Meißen (Präsenzveranstaltung)

Teilnahmeberechtigt: in Sachsen lebende Kinder zwischen 7 und 12 Jahren

Teilnahmebeitrag: 6 Euro (ganztägige Verpflegung und anteilige Erstattung von Fahrtkosten inbegriffen)

Weitere Informationen zum Wettbewerb hier:
https://lkj-sachsen.de/wettbewerbe/kinderkunstpreis/aktuelles-zum-wettbewerb

Für Fragen steht gern zur Verfügung: Sandra Böttcher
Bildungsreferentin/ Projektleitung Kinderkunstpreis
Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e.V. 
Nordplatz 1, 04105 Leipzig
Fon 0341 / 583 14 667 | Fax 0341 / 583 14 669
E-Mail boettcher@lkj-sachsen.de
Internet www.lkj-sachsen.de
Newsletter http://lkj-sachsen.de/serviceleistungen/newsletter
 
 
 
 
 

Sachsen verlängert und erweitert Soforthilfe-Programm für Kultureinrichtungen

Kulturministerin Barbara Klepsch: »Auch Clubs und Spielstätten können jetzt gefördert werden.«


Die Förderrichtlinie für Corona - Härtefälle in der Kultur ist bis zum 31. Dezember 2021 verlängert sowie auf Musik-Clubs und Spielstätten, die von Einzelpersonen betrieben werden, erweitert worden. Eine Klarstellung erfolgt hinsichtlich Personengesellschaften, die nunmehr ausdrücklich in der Richtlinie als Zuwendungsempfänger benannt sind. Das Sächsische Kabinett hat heute den Änderungen des Förderprogramms zugestimmt.

Grund für die Änderung ist, dass die Corona-Pandemie auch im Jahr 2021 für große Unsicherheiten im Kulturbereich sorgen wird. »Die Gespräche mit den betroffenen Trägern vor Ort haben gezeigt, dass viele bislang ohne staatliche Unterstützung versucht haben, die Einnahmeverluste zu kompensieren. Wir möchten und müssen dort unterstützend eingreifen, wo die Eigeninitiative der Veranstalter an ihre Grenzen stößt. Mit fortschreitenden Schließzeiten wächst hier der Bedarf. Deswegen habe ich mich sehr dafür eingesetzt, dass unsere sächsischen Programme wie der
Soforthilfe-Zuschuss ‚Härtefälle Kultur’ in das kommende Jahr übertragen werden«, so die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch.

Mit der Richtlinie »Corona - Härtefälle Kultur« werden freie Träger im Bereich Kunst und Kultur in der Corona-Pandemie unterstützt. Bisher konnten bereits unter anderem freie Theater, Festivals und kulturelle Vereine Gelder beantragen. Der Zuschuss beträgt bis zu 10.000 Euro, bei Darlegung eines höheren Bedarfes mittels eines qualifizierten Liquiditätsplans können bis zu 50.000 Euro ausgereicht werden.

»Aus den Gesprächen mit den Betroffenen wurde jedoch klar, dass häufig auch Einzelunternehmer eine Einrichtung, z.B. einen Musik-Club, unterhalten. Hier wies das Förderprogramm bislang eine Lücke auf, die wir mit der heutigen Änderung der Richtlinie geschlossen haben«, betont die Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus Barbara Klepsch weiter.

Zuwendungen können nun auch Träger von kleinen und mittleren kulturellen Spielstätten in den Bereichen Darstellende Künste und Musik erhalten, die im Haupterwerb Einzelunternehmer oder selbständige Angehörige der Freien Berufe sind. Voraussetzung ist, dass der Betrieb einer kulturellen Spielstätte ihr hauptsächlicher Unternehmenszweck ist, die Spielstätte mindestens 24 kulturelle Veranstaltungen pro Jahr vorweisen kann, die Veranstaltungen allgemein öffentlich zugänglich sind und die Spielstätte maximal 2.000 Besucherplätze (sitzend/stehend) besitzt.

Das Antragsverfahren und die Auszahlung erfolgt über die SAB. Antragstellungen seitens der von Einzelpersonen betriebenen Spielstätten sind bei der SAB ab Anfang der 48. Kalenderwoche möglich. Alle übrigen Antragsberechtigten können ihre Anträge weiterhin fortlaufend einreichen.

Anträge mit einem Liquiditätsbedarf für 2020 können noch bis 31.12.2020 gestellt werden. Anträge mit einem Liquiditätsbedarf für das Jahr 2021 können ab 1. Januar 2021 bis zum 20. November 2021 gestellt werden.

Weitere Informationen zum Verfahren sind auf der Internetseite der SAB unter https://www.sab.sachsen.de/ zu finden.

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Herausgeber

Sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/?search%5Binstitution_ids%5D%5B%5D=10936)

Themen

* Kunst & Kultur
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/?search%5Bcategory_ids%5D%5 B%5D=10488)

* Corona
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/?search%5Bcategory_ids%5D%5B%5D=10807)

Kontakt
Pressesprecher Jörg Förster

Diese Medieninformation online ansehen
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/242782)

Zur Portalseite des Medienservice Sachsen
(https://www.medienservice.sachsen.de/medien/)
 
 
 
 

Medienpädagogischer Preis der Sächsischen Landesmedienanstalt (SLM)

Thema: "Gegen Ausgrenzung und Mobbing - Für ein faires Miteinander"


Ihr habt ein richtig cooles Medienprojekt gemacht?

Dann bewerbt euch bis 15. September 2020 beim Medienpädagogischen Preis der Sächsischen Landesmedienanstalt (SLM).  

Das Oberthema dieses Jahr lautet "Gegen Ausgrenzung und Mobbing - Für ein faires Miteinander".

Bewerben könnt ihr euch insgesamt in fünf Kategorien:

1. Bestes Medienkompetenzprojekt mit Kindern
2. Bestes Medienkompetenzprojekt mit Jugendlichen
3. Bestes Medienkompetenzprojekt mit älteren Jugendlichen und Erwachsenen
4. Bestes Medienkompetenzprojekt "Gegen Ausgrenzung und Mobbing - Für ein faires Miteinander"
5. Sonderpreis: "App in die Zukunft" der Sächsischen Staatsregierung für junge Sachsen bis 27 Jahre!

Zur Online-Bewerbung: https://www.slm-online.de/wettbewerb.html
 
 
 
 

​"Digitalisierung und Demokratie“

Gemeinsamer Förderaufruf des Landesverband Soziokultur Sachsen e. V. und der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM)


Mit einem gemeinsamen Förderaufruf setzen sich die SLM und der Landesverband Soziokultur für die Stärkung von Medienkompetenz und Demokratie in Sachsen ein. Soziokulturelle Zentren und Initiativen im ländlichen Raum Sachsens sind aufgerufen, Medienbildungsangebote zu entwickeln, die das demokratische Miteinander und den kritischen Blick auf mediale Angebote fördern. 

Mit der themengebundenen Medienkompetenzförderung soll die medienpädagogische Projektarbeit und Angebotsvielfalt im ländlichen Raum Sachsens durch Soziokulturelle Zentren und Initiativen gestärkt werden. Gesucht werden soziokulturelle Angebote, die Medienbildung und demokratische Bildung mit den Methoden und Ansätzen der kulturellen Bildung zusammenführen und sich dem Themenfeld "Digitalisierung und Demokratie" annehmen. Ziel ist es, erwachsene Mediennutzerinnen und -nutzer in ihrem kritischen und selbstbestimmten Umgang mit Medien zu fördern. 

"Die Stärke der Soziokultur liegt darin, durch eine bürgernahe Kulturarbeit im Gemeinwesen verschiedene Zielgruppen zu erreichen und damit Zugänge für alle Bürgerinnen und Bürger zu schaffen. Mit dem Förderaufruf wollen wir die Entwicklung kultureller Bildungsformate anregen, die sich der Medienkompetenzstärkung widmen. Das Spektrum reicht von der Nutzung digitaler Medien bis zu deren kritischer Analyse. Dazu gehören z.B. das Wissen um Meinungsbildungsmechanismen ebenso wie die kritische Quellenanalyse. Die Medienkompetenz ist eine Basisqualifikation in der demokratischen Bürgergesellschaft und deshalb auch ein wichtiges Bildungsziel in der Soziokultur."
(Anne Pallas, Geschäftsführerin Landes­verband Soziokultur Sachsen e. V.) 

"Die SLM möchte Anlässe schaffen, damit sich Erwachsene mit ihrer Mediennutzung und aktuellen medialen Phänomenen, wie Verschwörungs­theorien, kritisch beschäftigen und andere, als die in den Sozialen Netzwerken vorherrschenden, Sichtweisen kennenlernen. Dazu benötigen sie Hinter­grundwissen und moderierte Diskussionsräume. Soziokulturelle Zentren sind hierfür wichtige Partner im ländlichen Raum."
(Prof. Dr. Markus Heinker, Präsident des Medienrates der SLM) 

Die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM) fördert seit 2008 Projekte von Einrichtungen und Vereinen in Sachsen, die kritische Medienkompetenz ihrer Zielgruppen projektbezogen fördern möchten. In diesem Jahr ist der Landesverband Soziokultur Sachsen e. V. Kooperationspartner für die themengebundene Medienkompetenzförderung und will damit vor allem die Methoden Kultureller Bildung als Instrumentarium für eine zielgerichtete Auseinandersetzung mit medialen Angeboten ins Blickfeld rücken. 

Nähere Informationen zum Förderaufruf „Digitalisierung und Demokratie“ finden sich auf den Websites der Kooperationspartner.

Ansprechpartner

Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.
Andrea Gaede, stv. Geschäftsführerin
0351 802 1764 | gaede@soziokultur-sachsen.de 

Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien
Prof. Dr. Markus Heinker LL.M., Präsident des Medienrates der SLM
0341 2259 114 |  ines.herzog@slm-online.de
 

LANDESVERBAND SOZIOKULTUR SACHSEN 

Servicestelle Inklusion im Kulturbereich   

Servicestelle Kultur macht stark Sachsen

Servicestelle FREIE SZENE                            

 Alaunstraße 9 | 01099 Dresden I www.soziokultur-sachsen.de | Tel.: 0351 802 17 64
 
 
 
 

SAB: Soforthilfe-Zuschuss Soziale Organisationen

Das Corona-Sofortprogramm für soziale Träger der SAB kann ab sofort beantragt werden!


Das Corona-Sofortprogramm für soziale Träger der SAB kann ab sofort beantragt werden, siehe 
https://www.sab.sachsen.de/f%C3%B6rderprogramme/sie-ben%C3%B6tigen-hilfe-um-ihr-unternehmen-oder-infrastruktur-wieder-aufzubauen/soforthilfe-zuschuss-soziale-organisationen.jsp

Mit dem Soforthilfe-Zuschuss unterstützt der Freistaat Sachsen sächsische Einrichtungen von sozialen Trägern, die infolge amtlicher Maßnahmen während der Corona-Pandemie in eine existenzbedrohliche wirtschaftliche Lage geraten sind.

Wer wird gefördert

Anträge dürfen nur von sozialen Organisationen gestellt werden, die dem Geschäftsbereich des Sächsischen Sozialministeriums zugeordnet sind. Für diese Zuordnung muss der Schwerpunkt der Tätigkeit einem der folgenden Aufgabengebiete entsprechen:

Träger der freien Jugendhilfe,
Träger der Familienhilfe,
Träger von Seniorenarbeit,
Träger von Integrationsarbeit,
Träger von Demokratiearbeit,
Träger für Teilhabe von Menschen mit Behinderung,
Träger von Leistungen in der besonderen Lebenslage Armut,
Träger von Suchthilfeeinrichtungen,
Träger des Verbraucherschutzes,
Träger von Tierschutzeinrichtungen,
Ehrenamtliches Engagement und Freiwilligendienste,
Jugendübernachtungsstätten,
Familienferienstätten.

Grundsätzlich nicht in den Geschäftsbereich des Sächsischen Sozialministeriums fallen Antragsteller, die ihre überwiegende Tätigkeit zum Beispiel im Bereich Sport, Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Kunst, Kultur und Tourismus, Schule, Aus- und Weiterbildung, Kindertagesstätten, Heimatpflege, Laienmusik, Gleichstellung, Antidiskriminierung, Gewaltschutz, Betreuung, Umwelt sowie ländliche Entwicklung haben.

Nicht gefördert werden
Unternehmen und Organisationen ohne gültige Gemeinnützigkeitsbescheinigung
Jugendübernachtungsstätten, die vor der Corona-Pandemie, also zum 31. Dezember 2019 in Schwierigkeiten gemäß Art. 2 Abs. 18 der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 651/2014 der Kommission vom 17.06.2014, Abl. L187 vom 26.06.2014, S.1) gewesen sind

Was wird gefördert
Der Soforthilfe-Zuschuss wird als Billigkeitsleistung zur Überwindung einer existenzgefährdenden Wirtschaftslage gewährt, die durch die Coronakrise vom Frühjahr 2020 entstanden ist.
Eine solche Lage ist anzunehmen, wenn die Einnahmen der sozialen Organisation während der Coronakrise voraussichtlich nicht ausreichen, um betriebliche Verbindlichkeiten für drei aufeinanderfolgende Monate abzudecken (Liquiditätsengpass).
Nicht zu den betrieblichen Verbindlichkeiten gehören u. a. private Lebenshaltungskosten (z. B. Miete der Privatwohnung oder Beiträge zur privaten Altersvorsorge).

Voraussetzungen
Der Antragsberechtigte
ist dem Geschäftsbereich des Sächsischen Sozialministeriums zugeordnet
ist durch die Corona-Pandemie in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, die seine Existenz bedrohen
hat eine gültige steuerliche Gemeinnützigkeitsbescheinigung
ist bei einem deutschen Finanzamt angemeldet

Konditionen
Der Soforthilfe-Zuschuss ist gestaffelt nach der Anzahl der Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) und beträgt in Abhängigkeit des erklärten Liquiditätsengpasses:

bei bis zu 5,0 Beschäftigten: bis zu 9.000 Euro
bei bis zu 10,0 Beschäftigten: bis zu 15.000 Euro
bei bis zu 25,0 Beschäftigten: bis zu 20.000 Euro
bei mehr als 25,0 Beschäftigten: bis zu 30.000 Euro

Einrichtungen mit Übernachtungsbetrieb (z. B. Jugendherbergen) werden nach der Anzahl der vorhandenen Betten (maximal 500 Euro pro Bett), je nach Höhe des erklärten Liquiditätsengpasses, gefördert.

Die Soforthilfe wird als einmaliger Zuschuss gewährt.

Um die Förderung zu beantragen, nutzen Sie bitte unser Förderportal. Die Antragstellung wird in Kürze möglich sein.

Anträge können bis spätestens 30. September 2020 bei der SAB gestellt werden.

Bitte beachten Sie den Verwendungszweck des Zuschusses:
Der Zuschuss leistet einen Beitrag zu den laufenden betrieblichen Sach- und Finanzaufwendungen (u. a. Personalkosten, betriebliche Mieten, Pachten, Kredite für Betriebsräume und -ausstattung sowie Finanzierungskosten oder Leasingaufwendungen für betrieblich genutzte Pkw, Maschinen etc.). Nicht abgedeckt werden private Lebenshaltungskosten (z. B. Miete der Privatwohnung oder Beiträge zur privaten Altersvorsorge).

Wichtiger Hinweis:
Die Auszahlung der Soforthilfe erfolgt grundsätzlich auf die Bankverbindung, die gegenüber der Finanzverwaltung z. B. im Rahmen Ihres Einkommensteuerbescheids/Körperschaftsteuerbescheids angegeben wurde. Geben Sie diese Bankverbindung bei der Antragstellung an.

Es besteht kein Rechtsanspruch auf Förderung.

© 2020, SÄCHSISCHE AUFBAUBANK – FÖRDERBANK –, LEIPZIG, GESCHÄFTSADRESSE: PIRNAISCHE STRASSE 9, 01069 DRESDEN

BERATUNGS-HOTLINE: 0351 4910-1100

Mo - Fr: 7:00 - 18:00 Uhr, Sa: 12:00 - 18:00 Uhr

Nähere Infos unterhttps://www.sab.sachsen.de/f%C3%B6rderprogramme/sie-ben%C3%B6tigen-hilfe-um-ihr-unternehmen-oder-infrastruktur-wieder-aufzubauen/soforthilfe-zuschuss-soziale-organisationen.jsp

Auch Sachsen ist von betrügerischen E-Mails und Webseiten im Zusammenhang mit den Soforthilfe-Programmen betroffen. Bitte nutzen Sie ausschließlich die offiziellen Seiten des SAB-Förderportals, um elektronische Anträge zu stellen und achten Sie auf die korrekte Schreibweise von E-Mail-Adressen. Alle E-Mail-Adressen der SAB enden mit „@sab.sachsen.de“.
 
 
 
 

Neue Termine_Webinar‑Reihe: Digital und barrierefrei!

Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. - Servicestelle Inklusion im Kulturbereich

LKJ Sachsen e. V.
LKJ Sachsen e. V.

Neue Termine: Webinar‑Reihe: Digital und barrierefrei!
Kultureinrichtungen und KünstlerInnen arbeiten in Corona‑Zeiten zunehmend digital und sind im Netz präsent. Seien es Teamberatungen oder digitale Kulturangebote wie Podcasts, Videomitschnitte, virtuelle Rundgänge durch Ausstellungen und Archive oder digitale Weiterbildungen. Die Digitalisierung hilft uns nicht nur in Zeiten von social distancing in Kontakt zu bleiben, sie bietet gleichzeitig eine
große Chance, Barrieren in der analogen Welt wie bspw. lange Wege, Stufen, nicht vorhandene barrierefreie Parkplätze, fehlende Braille‑Schrift etc. zu überwinden und Teilhabe zu ermöglichen. Dafür
müssen die digitalen Angebote barrierefrei gestaltet sein. Wie das geht, zeigen wir in der neuen Webinar‑Reihe "Digital und barrierefrei!".
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Webinar: Videos barrierefrei gestalten
Videos spielen im Kultur‑ Wissenschaftsbereich nicht nur in Zeiten von Corona eine wichtige Rolle. Damit ein Video auch für alle zugänglich ist, muss es barrierefrei produziert werden. Im Webinar erfahren Sie u.a. wie Sie die visuellen Inhalte für blinde Menschen beschreiben können und das Hörbare für taube Menschen sichtbar machen.
06.07.2020 // 10:00 ‑ 12:00 // weitere Informationen & Anmeldung
https://www.inklusion‑kultur.de/termin/webinar‑videos‑barrierefrei‑gestalten‑2/
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Webinar: Social Media barrierefrei
In diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihre Fotos für blinde Menschen beschreiben und wie Untertitel in Videos oder Audiobeiträgen wie z.B. Podcasts eingebettet werden können, so dass taube Menschen sie auch verstehen. Auch Meldungen in Leichter Sprache sind für manche Menschen
hilfreich, damit Ihre Informationen Ihre Zielgruppen erreichen.
10.07.2020 // 10:00 ‑ 12:00  // weitere Informationen & Anmeldung
https://www.inklusion‑kultur.de/termin/webinar‑social‑media‑barrierefrei‑2/
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Webinar: Barrierefreie Öffentlichkeitsarbeit
In diesem Webinar lernen Sie, wie Sie den Zugang zu Ihren Informationen für alle Interessierte möglich machen. Von Schriftarten, Größen und Kontrasten bis hin zu Brailleschrift, Bildern und Piktogrammen ‑ in diesem Webinar erfahren Sie, wie Sie Ihre Öffentlichkeitsarbeit barrierefrei gestalten.
21.07.2020 // 10:00 ‑ 12:00  // weitere Informationen & Anmeldung
https://www.inklusion‑kultur.de/termin/webinar‑barrierefreie‑oeffentlichkeitsarbeit‑2/

Johanna Waydbrink
Servicestelle Inklusion im Kulturbereich
c/o Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.
Alaunstraße 9
01099 Dresden
Telefon: 0351 80 21 76 9 | E‑Mail: waydbrink@soziokultur‑sachsen.de
Internet: www.inklusion‑kultur.de
www.soziokultur‑sachsen.de
 
 
 
 
 

Ein starkes Zeichen für das Kulturland Sachsen! - Rund 68 Mio. für die Kultur!

Pressemitteilung der IG Landeskulturverbände Sachsen


Dresden, 9.6.2020:

Die Interessengemeinschaft (IG) der elf sächsischen Landeskulturverbände begrüßt die auf der heutigen Klausurtagung beschlossene finanzielle Unterstützung von rund 68 Mio. Euro für Kultur und Tourismus. Den größten Part davon erhalten freie Kulturträger in Sachsen mit insgesamt 30 Mio. Euro. Dazu zählen z.B. soziokulturelle Zentren, Künstlerhäuser, freie Spielstätten, Galerien, Kunstschulen, Literaturvereine oder Festivals. Die IG bewertet dies als starkes Zeichen für die freie Kulturlandschaft im Freistaat Sachsen und einer damit verbundenen Anerkennung der in den letzten 30 Jahren geleisteten Arbeit. Es ist eine ostdeutsche Erfolgsgeschichte, dass nach der friedlichen Revolution in Sachsen ein sehr vielfältiges Netz von bürgerlich getragenen Strukturen entstehen konnte und bis heute wirkt. Die überwiegend in Vereinen organsierten Kultureinrichtungen sind dabei nicht nur Orte des Kulturerlebens. Sie sind vor allem wichtige Plattformen für den Austausch und die Begegnung der Bürgerinnen und Bürger und damit immer auch Orte der Demokratie. Die Regierungskoalition aus CDU, Bündnis 90/die Grünen und der SPD hat damit auch im Sinne des vor Corona beschlossenen Koalitionsvertrags gehandelt und die Bereiche besonders in den Blick genommen, die für eine starke Bürgergesellschaft stehen. „Wir danken den Koalitionären für den gesellschaftlichen Weitblick, der in der Krise zu Tage getreten ist. Wir wissen natürlich um das Ringen, allen gesellschaftlichen Bereichen gerecht werden zu müssen. Umso stärker ist das Zeichen für die Kultur und deren Wirken für die Gesellschaft. Es markiert damit das Ende der „Kultur-als-Sahnehäubchen-Debatte“ und ist Ausdruck einer verantwortungsvollen und zeitgemäßen Kulturpolitik, die sich mittels Kultur auch den gesellschaftlichen Herausforderungen stellt und der Kultur eine hohe gesellschaftliche Relevanz zuschreibt,“ sagt Anne Pallas, Co- Sprecherin der IG Landeskulturverbände.

Auch das sehr erfolgreiche Stipendienprogramm „Denkzeit“, angesiedelt bei der Kulturstiftung Sachsen, wird um weitere 7 Mio. Euro aufgestockt. Dieses Programm ist für viele Bundesländer inzwischen zum Vorbild für eigene Stipendienprogamme geworden. Es ist vor allem eine Erfolgsgeschichte, weil es von Beginn an die Unterstützung für freie Kulturschaffende mit einer künstlerischen Leistung verbunden hat. Die ersten hier ausgereichten 2 Mio. Euro waren bereits in kürzester Zeit aufgebraucht. „Es ist deshalb richtig, dass „Denkzeit“ fortgeführt wird und mehr Mittel zur Verfügung stehen, weil das Programm der Lebenswirklichkeit der Kunstschaffenden viel näherkommt als reine Zuschussprogramme. Künstler wollen Kunst machen und keine Almosen empfangen. Ebenso begrüßen wir, dass weitere 2 Mio. in dem Programm für die Veranstaltungsbranche reserviert sind, damit diese mit neuen Formaten und Konzepten den eingeschränkten Kulturbetrieb meistern kann. Die Gesamtheit der Kultur - egal ob privatwirtschaftlich oder öffentlich gefördert - macht den Reichtum und die Vielfalt unserer Kultur aus. Es ist deshalb richtig auch die privatwirtschaftliche Veranstaltungsbranche mit diesem Innovationsprogramm zu unterstützen.“ So Helge-Björn Meyer, ebenfalls Sprecher der IG.

Weitere rund 4,5 Mio. Euro kommen dem Filmschaffen zugute, davon je 1,5 Mio. Euro für Kinobetreiber, sächsische Filmprojekte und lokale Medien. Damit soll der Filmstandort Sachsen erhalten und gestärkt werden. Neben den freien Trägern erhalten ebenfalls die landeseigenen Kulturbetriebe Finanzhilfen von rund 20 Mio. Euro. Weitere 5 Mio. Euro unterstützen den Tourismus im Freistaat.

Die Kultur- und Tourismusministerin Barbara Klepsch betonte noch einmal, dass es darum gehe die für Sachsen charakteristische kulturelle Vielfalt zu erhalten. Dafür setzen die veranschlagten Millionen Maßstäbe. Die IG Landeskulturverbände Sachsen hatte sich sehr dafür eingesetzt, die freien Kulturträger in den Bick zu nehmen. Der Dank geht deshalb an die Staatsregierung für den konstruktiven Dialog und dessen zukunftsweisendes Ergebnis.

Pressekontakt/ SprecherInnen der IG Landeskulturverbände

Anne Pallas (Geschäftsführerin Landesverband Soziokultur)

pallas@soziokultur-sachsen.de / 0174 670 7336

Helge-Björn Meyer (Leiter der Servicestelle Freie Szene)

meyer@soziokultur-sachsen.de / 0163 455 4368

PM: Rund 68 Mio. für die Kultur – ein starkes Zeichen für das Kulturland Sachsen!
 
 
 
 

Finanzhilfen für die musische Bildung

Saechsischer Musikrat
Sachsens Kulturministerium unterstützt freiberufliche Musikpädagogen und Musikschulen mit einem neuen Sofortprogramm in Höhe von rund 6 Millionen Euro

Mit dem Programm sollen die Einnahmeverluste der Musikschulen aus Unterrichtsgebühren aufgrund der Corona-Pandemie ausgeglichen werden.
Zudem werden 60% der Honorarausfälle von freien oder privaten Anbietern von außerschulischem Musikunterricht ersetzt.

»Ich freue mich sehr, dass wir die Musikschulen jetzt in dieser schwierigen Zeit unterstützen können. Denn wir wissen, dass derzeit ein Drittel des Unterrichts an den Musikschulen ausfallen muss. Diese fehlenden Einnahmen wollen wir ausgleichen und so die Musikschulen bestmöglich unterstützen«, betont Kulturministerin Barbara Klepsch. Ausfallen müssen in den Musikschulen derzeit Ensemblearbeit, Gruppenunterricht und der gesamte Bereich der musikalischen Früherziehung. Entsprechend sinken die Einnahmen durch Unterrichtsgebühren um ein Drittel der geplanten Summen.

Der Sächsische Musikrat begrüßt die Finanzhilfen des Freistaates Sachsen für nicht-kommunale Musikschulen sowie für freie und private Anbieter von Musikunterricht. »Das Programm ist eine Wertschätzung gegenüber den vielen Musikpädagoginnen und Musikpädagogen in Sachsen.
Wir haben uns gemeinsam mit dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus und Abgeordneten des Sächsischen Landtages in den letzten Wochen erfolgreich für solch ein Programm eingesetzt und sind jetzt froh starten zu können«, sagte Torsten Tannenberg, Geschäftsführer des Sächsischen Musikrates.

Die Anträge für Hilfen aus dem Sofortprogramm können beim Sächsischen Musikrat gestellt werden. Die Beantragung ist ab sofort online möglich:

https://www.saechsischer-musikrat.de/corona/hilfen-fuer-kunst-und-kultur-in-sachsen/
https://www.saechsischer-musikrat.de/service/ausfallhonorare/
 
 
 
 

„KunstZeitAlter“ - Sächsischer Förderpreis für Kunst und Demografie 2020

zum Thema ZUSAMMENHALT

KunstZeitAlter2020_ZUSAMMENHALT
KunstZeitAlter2020_ZUSAMMENHALT

Zum dritten Mal schreibt das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft, Kultur und Tourismus zusammen mit dem Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. und der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung den Sächsischen Förderpreis für Kunst und Demografie "KunstZeitAlter" aus.

Das Preisgeld in Höhe von 10.000 € wird gestiftet von der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung und soll für die Umsetzung eines Vorhabens verwendet werden.

In diesem Jahr widmet sich der Preis dem Thema ZUSAMMENHALT und sucht Projektkonzepte, die sich dem sozialen Miteinander widmen.

Bis zum 31. Mai 2020 können Konzepte mit Vorhaben aller künstlerischer Genres und Formate beim Landesverband Soziokultur eingereicht werden.

Weitere Informationen, Teilnahmebedingungen und Tipps zur Konzepteinreichung finden Sie unter www.soziokultur-sachsen.de/demografie-preis sowie im beigefügten Faltblatt.

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und spannende Konzepte.

LANDESVERBAND SOZIOKULTUR SACHSEN:
Servicestelle Inklusion im Kulturbereich   
Servicestelle Kultur macht stark Sachsen
Servicestelle FREIE SZENE                              

Alaunstraße 9 | 01099 Dresden I www.soziokultur-sachsen.de | Tel.: 0351 802 17 66 | news@soziokultur-sachsen.de

Förderhinweis:
Der Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. und all seine Projekte werden mitfinanziert mit Steuermitteln auf der Grundlage des vom Sächsischen Landtag beschlossenen Haushalts.
 
 
 
 

VERLÄNGERT: Mitmachaktion Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen e. V.:

"Besondere Zeiten" für Kinder und Jugendliche!

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Es ist schon eine besondere Zeit, die wir jetzt erleben.

Wie nehmen Kinder und Jugendliche die aktuelle Situation rund um Ausgangsbeschränkungen, geschlossene Schulen, Freizeiteinrichtungen und die Beschränkungen der persönlichen Freiheiten wahr?

Wir möchten ihre Eindrücke und Wahrnehmungen sammeln und im Web und den sozialen Medien präsentieren.

Ob Audio-, Videobeiträge, Texte oder selbst gemalte Bilder, wir freuen uns auf
Zusendungen bis zum 31. Mai 2020!

Ausschreibung, PM und Anmeldebogen finden Sie in den Anhängen als PDF.

Infos unter: https://lkj-sachsen.de/lkj-sachsen-ev/aktuelles/detail/items/mitmachaktion-besondere-zeiten-fuer-kinder-und-jugendliche
 
 
 
 

Stipendienprogramm DenkZeit!

Ausschreibung der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen (KdFS)

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Unter dem Titel „Denkzeit“ fördert die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen sächsische Künstlerinnen und Künstler mit Stipendien in Höhe von je 2.000 Euro. Das Programm soll die Akteure und Akteurinnen darin ermutigen, in Zeiten von Ausgangsbeschränkungen und Veranstaltungsverboten an ihrer künstlerischen Arbeit festzuhalten und individuelle Handlungsansätze für den Umgang mit der Corona-Krise zu entwickeln. Für die Umsetzung des Programms hat der Sächsische Landtag zwei Millionen Euro bewilligt.

Wer kann eine Förderung beantragen?
Stipendien können freiberuflich tätige Künstlerinnen und Künstler erhalten, die ihren Hauptwohnsitz im Freistaat Sachsen haben und weder an einer Hochschule immatrikuliert sind, noch sich in einem Ausbildungsverhältnis befinden. Die freiberuflichen Künstlerinnen und Künstler sollen in einem der Bereiche Bildende Kunst, Darstellende Kunst und Musik, Film, Literatur oder einer vergleichbaren Sparte tätig sein. Die künstlerische Tätigkeit muss haupterwerbsmäßig und nicht nur vorübergehend ausgeübt werden.

Was wird gefördert?
Das Stipendium ist offen für unterschiedliche Ansätze und Formate. So können beispielsweise Recherche- und Konzeptarbeiten oder Ideen der künstlerischen Reflexion der Krise ebenso Gegenstand des Stipendiums sein wie das Ausloten digitaler Interaktionstechniken, die Erprobung von Veranstaltungsformaten im virtuellen Raum oder die Restrukturierung von Arbeitsprozessen.

Wie stellt man einen Antrag?
Denkzeit-Stipendien können ab dem 23. April 2020 bei der Kulturstiftung beantragt werden. Die Beantragung erfolgt ausschließlich über ein Online-Formular, das vollständig ausgefüllt werden muss. Zudem müssen am Ende des Online-Formulares unter ANHÄNGE folgende Anlagen als PDF-Datei hochgeladen werden:
- eine Skizzierung des Arbeitsvorhabens inkl. des dafür notwendigen Zeitraums (max. 1 Seite),
- eine Ausweiskopie (Vor- und Rückseite),
- die künstlerische Vita,
- sowie die Kontodaten des Antragstellers.
Die eigene Corona-bedingte Notlage ist in der Vita darzustellen.

»HIER GEHT ES ZUM ANTRAGS-FORMULAR: https://de1.zetcom-group.de/MpWeb-fpDresdenKdFS/v/public?module=Project&form=ProOnlineGrantFrm

Bitte beachten: Aufgrund eines täglichen Neustarts des Servers ist das Formular zwischen 3.00-3.10 Uhr nicht verfügbar.

Wie läuft das Verfahren ab?
Die Entscheidung über einen Antrag obliegt der Geschäftsstelle der Kulturstiftung. Im Falle einer Bewilligung, erhält der Antragsteller einen Zuwendungsbescheid zzgl. einer Rechtsbehelfsverzichtserklärung sowie einer Zahlungsaufforderung. Beide Dokumente sind der Kulturstiftung ausgefüllt zurückzusenden. Sobald sie vorliegen, werden die Stipendien als nicht rückzahlbare Zuschüsse für die Dauer von zwei Monaten gewährt und sind mit insgesamt maximal 2.000 Euro dotiert. Einen Monat nach Abschluss des Vorhabens ist durch den Zuwendungsempfänger ein Sachbericht (1-2 Seiten) als Verwendungsnachweis bei der Kulturstiftung einzureichen.

Ist das Stipendium mit anderen Fördermaßnahmen vereinbar?
Voraussetzung für die Vergabe eines Stipendiums ist, dass für den Förderzeitraum von der Kulturstiftung oder anderen Institutionen keine analogen Stipendienförderungen oder weitere Förderungen für denselben Zweck gewährt werden.

Zuwendungsbestimmungen „Denkzeit“
im Anhang als PDF

Pressemitteilung 22. April 2020: »Kreativ durch die Krise«
im Anhang als PDF

Ansprechpartnerin:
Sophia Littkopf
Referentin
denkzeit@kdfs.de
Tel. +49(0)351-88480-33
 
 
 
 

Landesverband Soziokultur: Infoportal Corona!

Infoportal Corona

Unter https://soziokultur-sachsen.de/infoportal-corona können Sie Informationen erhalten zu

ZUSAMMENHALT UND KULTUR – Was können wir tun?

ZUWENDUNGSRECHT – Welche Rechtsauslegung wird nötig?

UNTERSTÜTZUNG, SONDERPROGRAMME, SOFORTHILFEN – Wer kann helfen?

WETTBEWERBE UND FÖRDERPROGRAMME – Kulturprojekte auch weiterhin?

INFOPORTALE, LINKS, TIPPS UND KONTAKTE – Was ist noch wichtig?

WAS MUT MACHT – Die Welt danach...



Sehr geehrte Damen und Herren,
 
die Situation ist beispiellos, das öffentliche und private Leben eingeschränkt, soziale Kontakte sollen reduziert werden, Toilettenpapier scheint die neue Währung und wir beobachten Menschen zwischen Panik und ungeahnter Lust an der neuen Entschleunigung.
Am Ende ist es vielleicht weniger der Virus selbst als unser Umgang damit, den wir im Rückblick hoffentlich als positiven Lackmustest unserer Gesellschaft begreifen können. Die Einschränkungen des öffentlichen Lebens sind groß aber notwendig, die wirtschaftlichen Verluste werden für uns alle spürbar werden und der gesamtgesellschaftliche Schaden ist heute noch gar nicht zu bemessen.
Aber in jeder Krise stecken auch Chancen. Solidarität und Verantwortung sind die Zeichen der Zeit. Es ist eine Herausforderung für unsere Zivilisation, unser demokratisches System und unsere ganze Gesellschaft. Jan Ross titelte in Die Zeit „Virus der Vernunft“ und schrieb „Populismus ist ein Luxus, den man sich leisten können muss.“ Diesen Luxus haben wir offenbar nicht mehr und es muss uns nicht schlecht stehen. Mit Dankbarkeit und Wertschätzung blicken wir jetzt auf systemrelevante Berufe, von Pflegekräften, TankstellenbetreiberInnen, KassiererInnen, ÄrztInnen oder PolizistInnen bis ErntehelferInnen. Wenn sich dadurch auch Wertigkeiten in der Gesellschaft verschieben ist das notwendig und richtig. Als Gesellschaft können wir an Krisen wachsen. Jede/r Einzelne und alle zusammen.
Wir danken allen, die unsere gesamte Versorgung aufrechterhalten, die uneigennützig Hilfsnetzwerke gründen, die das WIR vor das eigene ICH stellen und alle Sicherheits-maßnahmen einhalten.
Wir nehmen Anteil und kümmern uns um all die Menschen, die allein sind, Ängste haben, versorgt werden müssen oder schlicht überfordert sind von der Situation.
Wir denken auch an den kleinen Laden um die Ecke, die Reinigungsfirma, die Kneipe im Kiez, MinijobberInnen und GeringverdienerInnen in Kurzarbeit, deren Existenzen jetzt alle gefährdet sind.
Wir solidarisieren uns mit den vielen nun prekär lebenden freischaffenden KünstlerInnen, MedienmacherInnen oder Kultureinrichtungen, deren Kraft als Narrativgeber auch weiterhin gefragt ist, vielleicht sogar noch wichtiger wird.
Wir nehmen Rücksicht auf die vielen Familien mit Kindern, die neben Home-Office noch die Aufgaben der Erzieher und Lehrer übernehmen und Struktur in außergewöhnlichen Zeiten aufrechterhalten müssen.
Und wir tun dies alles gern, um die Menschen zu schützen, die älter und kränker sind, gefährdeter und anfälliger – unsere Eltern und Großeltern, Nachbarn und Freunde, Tanten und Onkel - es geht jetzt und in Zukunft um ein menschenwürdiges (Über)Leben – aller Menschen – egal ob jung oder alt!
Wir halten zusammen, unterstützen uns gegenseitig und wir handeln vernünftig! Es geht jetzt um den gesellschaftlichen Zusammenhalt und unsere Zivilität. Dieser Aufgabe nehmen auch wir uns an,

Ihr Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.

Über Facebook können Sie uns ebenso verfolgen:
https://www.facebook.com/Landesverband.Soziokultur.Sachsen/
 
 
 
 

„Inter-Aktion“: Ad-hoc-Förderprogramm für Einrichtungen der Soziokultur und Kulturarbeit!

Der Fonds Soziokultur e.V. stellt sich der Corona-Krise mit einem Ad-hoc-Programm

Fonds Soziokultur

 „Inter-Aktion“ will insbesondere Orte der Kultur- und Medienarbeit, soziokulturelle Zentren, Jugendkunstschulen und Einrichtungen der Kulturellen Bildung in freier Trägerschaft ansprechen, die Konzepte und Prototypen von Angeboten in besonderen Zeiten entwickeln und testen möchten. Gerade diese Einrichtungen stecken wegen der Corona-Krise in großen Schwierigkeiten. ■ ■ ■

Wie können Programme, Workshops, Kunst-Aktionen und Fortbildungen der Einrichtungen aussehen, die die gegenwärtige Arbeit „auf Abstand“ qualifizieren? Wie können wir unsere Mitarbeit*innen fortbilden oder Teilnehmende einbinden, um auf digitalen Plattformen oder auf ungewöhnlichen analogen Wegen soziokulturelle Akteur*innen zu sein? Welche Möglichkeiten der Interaktion und der soziokulturellen Beteiligung gibt es ohne persönlichen Austausch? Welche Wege des Storytellings und des Sammelns von Geschichten gibt es noch? ■ ■ ■

Das Ad-hoc-Programm des Fonds will die Einrichtung grundsätzlich in ihrer konzeptionellen Entwicklung unterstützen: So entstehen neue Formate nicht nur im Netz, sondern auch ganz analog zum Beispiel durch den Projekt-Briefkasten in der Nachbarschaft. Selbstverständlich müssen die Regeln des kontaktfreien Umgangs eingehalten werden, solange sie offiziell bestehen. ■ ■ ■

„Inter-Aktion“ spricht Einrichtungen an, die solche Fragen projektmäßig untersuchen, konzeptionell entwickeln und beispielhaft testen möchten. Der Fonds Soziokultur e.V. stellt dafür in einem beschleunigten Antragsverfahren 250.000 € zur Verfügung. Er setzt damit den Aufruf der Bundesbeauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, um, in der Krise die bestehenden Förderprogramme auf Sonderfördermöglichkeiten zu überprüfen. ■ ■ ■

Inter-Aktion im Überblick:

Wer wird gefördert:
gemeinnützige Einrichtungen in freier Trägerschaft

Was wird gefördert:
alle notwendigen Projektausgaben (insbesondere Honorar- und Projektpersonalkosten, Sachkosten, Mietkosten Technik, technischer Projektbedarf bis 800,- € (netto), Materialbedarf, Druckkosten etc.)
Investitionen sind nicht förderfähig

Wie wird gefördert:
per Antragsvordruck (beschreibbare PDF)
maximale Fördersumme: 5.000,00 €
100%-Förderung möglich

Wann wird gefördert?
Antragseinreichungen ab sofort
Antragsschluss 02.05.2020
Projektbeginn frühestens ab 11.05.2020

Bitte den Antragsvordruck auf Ihren PC herunterladen und mit Adope Reader bearbeiten!
Nicht direkt im Browser-Fenster bearbeiten, dann kann das Formular nicht gespeichert werden.

Senden Sie den Antragsvordruck per E-Mail an antrag@fonds-soziokultur.de

© 2020 Fonds Soziokultur
Haus der Kultur | Weberstraße 59 a | 53113 Bonn | Fon (0228) 97 144 790 | Fax (0228) 97 144 799
Gefördert von: [BKM]
 
 
 
 

KOST Ausschreibung: Kooperationen Schule und Theater in Sachsen

Bewerbungsschluss: 13. März 2020

KOST
KOST Ausschreibung 2020

INFORMATIONEN und BEWERBUNGSFORMULAR im Anhang!
 
 
 
 

Tag der Gewaltfreien Kommunikation am 29.02.2020 in Chemnitz

Tag der Gewaltfreien Kommunikation
Tag der Gewaltfreien Kommunikation
Sie brauchen mehr Leichtigkeit im Alltag, im Job oder im Zusammenleben mit Ihren Kindern?
Sie wünschen sich echte Verbindung und Ehrlichkeit im Umgang miteinander? Sie finden jedoch keinen Weg, wie Sie das erreichen?
Dann kann die Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg ein Weg für Sie sein, auszudrücken, was Ihnen wichtig ist und dabei die Grenzen Ihres Gegenübers zu wahren.
Mit der Gewaltfreien Kommunikation besinnen wir uns auf eine Sprache, welche mit einer respektvollen Haltung einhergeht. Sie ermöglicht uns zu sehen, dass alle Menschen okay sind, so wie sie sind. Mit dem Modell der 4 Schritte gewinnen Sie für sich selbst Klarheit, bringen diese zum Ausdruck und erkennen, um was es dem anderen geht.

Wir sind Heike, Karoline, Janett und Susann und haben selbst erfahren, wie diese Haltung den Umgang miteinander erleichtert und zu einem friedlichen Miteinander in allen Bereichen des Lebens beiträgt. Deshalb haben wir einen Traum: Wir wollen die Gewaltfreie Kommunikation in Chemnitz bekannter machen. Wir wünschen uns, dass dadurch ein wertschätzenderes Miteinander in verschiedenen Bereichen unserer Stadt angeregt wird.
 
Mit dem Tag der Gewaltfreien Kommunikation in Chemnitz möchten wir Menschen in Kontakt mit dieser „Sprache des Lebens“, wie sie Rosenberg auch nannte, bringen. In Workshops können Sie zu verschiedenen Anwendungsbereichen die Gewaltfreie Kommunikation kennenlernen und ausprobieren. Seien sie herzlich Willkommen!

Informationen zu den Workshopangeboten und Inhalten, unseren TrainerInnen sowie Hinweise zur Anmeldung gibt es unter http://praevention-chemnitz.de/front_content.php?idart=298 !

Anmeldung unter: gfk-tag2020@gewaltfrei-chemnitz.de.
Geben Sie bitte Ihre Workshop-Auswahl und Ihren Essenswunsch an (jeweils einen vormittags und nachmittags). Innerhalb weniger Tage erhalten Sie von uns eine Information, ob Ihre Workshopauswahl bestätigt werden kann und die Bankverbindung zur Überweisung des Teilnahmebeitrages.
Anmeldungen sind bis zum 23. Februar möglich.
 
Ort: Der GFK-Tag findet im Berufsschulzentrum für Wirtschaft I, Lutherstraße 2, 09126 Chemnitz statt. Anreise mit ÖPNV möglich, Parkplätze im Umfeld vorhanden.

Mittagessen:
In der Mittagspause können Sie zwischen Kartoffelsuppe oder Italienischer Gemüsepfanne mit Reis (alles vegan und bio), wählen. Das Essen ist im Teilnahmebeitrag inbegriffen. Geben Sie bitte bei der Anmeldung an, für welches Essen Sie sich entscheiden.
Teilnahmebeitrag:
Der Teilnahmebeitrag beträgt 35 € und beinhaltet 2 Workshops (jeweils einen vormittags und nachmittags) sowie das Mittagessen.

Veranstalter:
Der GFK-Tag wird vom Netzwerk Gewaltfreie Kommunikation in Chemnitz/ D- A-CH e. V. veranstaltet. Wir bedanken uns für die Kooperation mit dem Kommunalpräventiven Rat der Stadt Chemnitz.
Nach der Buchung sind die Plätze 7 Tage reserviert, erst mit Zahlungseingang wird die Buchung verbindlich.
Rücktrittsmöglichkeiten
Ein Teilnahme-Rücktritt ist kostenlos, wenn eine ersatzweise teilnehmende Person benannt wird. Bitte teilen Sie dies ggf. unter folgender Mailadresse mit: gfk-tag2020@gewaltfrei-chemnitz.de
Eine Rückerstattung der Kosten erfolgt nicht.
Haben Sie noch Fragen? Wir beantworten diese gern unter gfk-tag2020@gewaltfrei-chemnitz.de

Programm:
09:00 Ankommen im Berufsschulzentrum für Wirtschaft I auf der Lutherstr. 2, 09126 Chemnitz
09:30 – 10:45 Willkommen und Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation
10:45 – 11:00 Pause
11:00 – 12:30 1. Workshopphase
12:30 – 13:30 Mittagspause
13:30 – 15:00 2. Workshopphase
15:00 – 15:15 Pause
15:15 – 16:00 Abschluss des Tages und Verabschiedung
 
 
 
 

​Deutscher Kinder- und Jugendpreis 2020

Noch bis 31.01. bewerben!


Ab sofort können sich Kinder- und Jugendprojekte für den Deutschen Kinder- und Jugendpreis bewerben. Insgesamt werden 30.000 Euro an die Gewinnerprojekte vergeben!

Die Bewerbung kann in den Kategorien Solidarisches Miteinander, Politisches Engagement und Kinder- und Jugendkultur erfolgen. Wir freuen uns, dass uns die Deutsche Fernsehlotterie in der Kategorie Solidarisches Miteinander ab sofort als Partner unterstützt!

Bewerbungsschluss ist der 31. Januar 2020.

Alle Kinder und Jugendlichen, die bei einem Projekt maßgeblich mitwirken und mitbestimmen, können ihr Projekt bei uns einreichen. Sie können von einer volljährigen Person, durch Vereine und Bürgerinitiativen unterstützt werden.

Dazu ist einfach das Online-Bewerbungsformular https://www.dkhw.de/aktionen/deutscher-kinder-und-jugendpreis/bewerbung-2020/#c9594 auszufüllen und abzuschicken.

Die Projekte werden durch eine Fachjury nominiert. Danach ermittelt der Kinder- und Jugendbeirat des Deutschen Kinderhilfswerkes die Preisträgerinnen und Preisträger 2020.

Wer die Gewinnerinnen und Gewinner sind, erfahren wir bei der großen Preisverleihung im Europa-Park in Rust am 27.04.2020.

Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich viel Erfolg.

[Deutscher Kinder- und Jugendpreis 2020]
Holger Hofmann
Bundesgeschäftsführer


Anerkennung von Kinder- und Jugendbeteiligung

Seit über fünfzehn Jahren zeichnet das Deutsche Kinderhilfswerk Kinder und Jugendliche für ihr soziales und politisches Engagement aus. Gewürdigt werden Projekte, die sich im Sinne des Artikels 12 der UN-Kinderrechtskonvention  –  der Berücksichtigung des Kindeswillens  – für eine stärkere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in allen sie betreffenden Fragen in beispielhafter Weise einsetzen. Mit einem Preisgeld von 30.000 Euro ist der Deutsche Kinder- und Jugendpreis der höchst dotierte Preis für die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in Deutschland.

Nicht nur das: Bereits der Ort der Preisverleihung bietet puren Spaß und ist praktisch ein Preis für sich: Sechs Gewinnerprojekte werden in Europas größten Vergnügungspark, in den Europa-Park in Rust, eingeladen!


Warum gibt es den Deutschen Kinder- und Jugendpreis?

Der Deutsche Kinder- und Jugendpreis wird 2020 erstmalig als Nachfolger unseres bisherigen Preises, der Goldenen Göre, verliehen. Der neue Name soll deutlich machen, wer die Hauptakteurinnen und Hauptakteure sind. Denn das Deutsche Kinderhilfswerk möchte das Engagement der Kinder und Jugendlichen würdigen! In einem für Kinder großartigen Ambiente wird ihnen feierlich ihr Preis überreicht und gleichzeitig werden ihre Projekte der Öffentlichkeit vorgestellt, um ein breites Interesse für die Fähigkeiten und die Kreativität von Kindern zu schaffen. 

Das Deutsche Kinderhilfswerk fördert und stärkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen. Sie sollen mitreden, mitentscheiden und mitwirken können, wenn es um sie geht. Das Deutsche Kinderhilfswerk stellt Kinder in den Mittelpunkt und richtet den Blick der Öffentlichkeit auf ihre Belange. Wer mitentscheiden darf, fühlt sich ernst genommen. Wer sich ernst genommen fühlt, engagiert sich. Der Deutsche Kinder- und Jugendpreis motiviert, indem er das Engagement junger Menschen würdigt. Das haben sie verdient.


Weitere Informationen zum Deutschen Kinder- und Jugendpreis finden Sie unter www.dkhw.de/aktionen/deutscher-kinder-und-jugendpreis/bewerbung-2020/.

Deutsches Kinderhilfswerk e.V.
Leipziger Straße 116 - 118
10117 Berlin
Fon: 030 - 308693-0
Fax: 030 - 308693-93
www.dkhw.de

Vereinsregisternummer: 15507
Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg
Umsatzsteuer-ID: DE167064766
Vorstandsvorsitzender: Thomas Krüger
Geschäftsführer: Holger Hofmann
 
 
 
 

FÖRDERPREISE 4. Marktplatz Kultur & Schule

die Entscheidungen sind gefallen!


Und hier sind unsere Preisträger 2019:

1) Annenschule OS_1. Jugendblasorchester Chemnitz
INTERNATIONALE BIGBAND MUSIZIERT
        
2) Lessing GS_Stadtfabrikanten
FORSCHERDRANG
 
3) Lessing GS_Stadtbibliothek-Urania Theater
“MITEINANDER STATT GEGENEINANDER”
 
4) Diesterweg OS_Bandbuero
GRÜNDUNG EINER SCHÜLERBAND
 
5) Diesterweg OS_Museum für sächsische Fahrzeuge
GESCHICHTE DER FAHRZEUGE IN SACHSEN
 
6) Diesterweg OS_Kaffeesatz e.V.
KUNST WORKSHOPS: LANDSCHAFTSMALEREI, TIEFDRUCK
 
7) Diesterweg OS_Sina Blackwood
" JA, SO WAR'N DIE ALTEN RITTERSLEUT' "
 
8) Diesterweg OS_Stadtbibliothek
HÖRSPIEL MIT TONIE-BOX UND KREATIV-TONIES



 
 
 
 
 
 
 

Einladung zur Teilnahme: „4. Marktplatz Kultur und Schule“ am 7. November 2019 in Chemnitz!

Teilnehmen und gewinnen

4. Marktplatz Kultur & Schule 2019
4. Marktplatz Kultur & Schule 2019
Hiermit laden wir Sie herzlich ein zum „4. Marktplatz Kultur und Schule“ am
 
Donnerstag, den 7. November 2019 von 15.00 bis 17.00 Uhr
im TIETZ, Veranstaltungssaal, 3. Obergeschoss, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz. 
 
Wir bieten Ihnen die Gelegenheit, Chemnitzer KünstlerInnen und VertreterInnen kultureller Einrichtungen und Vereine kennenzulernen und neue Partner für spannende Projekte Kultureller Bildung zu finden. KulturakteurInnen wird die Gelegenheit geboten, in lockerem Rahmen LehrerInnen von Chemnitzer Schulen kennenzulernen und ein konkretes Kulturangebot, künstlerisches Projekt oder eine Idee für eine Zusammenarbeit vorzustellen.
 
Teilnehmen und gewinnen
Die Veranstaltung möchte Kooperationen zwischen Kultureinrichtungen / KünstlerInnen und Schulen / Bildungseinrichtungen initiieren. Projektideen, welche gemeinsam mit einer oder mehreren Schulen auf dem Marktplatz entstehen, können direkt vor Ort für einen unserer Förderpreise registriert werden, der von der Stadt Chemnitz ausgelobt werden.
 
Mehr dazu erfahren Sie aus unserem Flyer, welcher ebenfalls zu Ihrer Information hier angehängt ist.

Anmeldung:
Zur Teilnahme können Sie sich unkompliziert auch kurzfristig per E-Mail
kulturelle.bildung@stadt-chemnitz.de anmelden oder mit den beiliegenden Formularen im Anhang, die Sie uns per Fax (0371 / 488 4195) oder postalisch einsenden können.
 
Wir freuen uns, wenn Sie sich am Marktplatz beteiligen und Sie die Einladung auch an Interessierte weiterleiten!

Birgit Rehme-Iffert, M. A.
Koordinatorin Kontaktstelle Kulturelle Bildung
Kultur.RAUM im TIETZ, EG
Moritzstrasse 20, 09111 Chemnitz
Telefon: + 49 371 - 488 4113
Telefax: + 49 371 - 488 4195
Mail: kulturellebildung_chemnitz@yahoo.com
Sprechzeiten: Mo. 14-17 und Fr. 11-14 Uhr
 
 
 
 

DAS SIND SIE: Unsere geförderten Kreativteams "Kita & Künstler 2019"!

Koordinatorin Kulturelle Bildung überreicht Teilnehmerdokumente im Rahmen des 9. JOUR FIXE zum Thema "Frühkindliche Bildung"

Kreativteams Kita & Künstler 2019
Kreativteams Kita & Künstler 2019
 
 
 
 
Kreativteams Kita & Künstler 2019
Kreativteams Kita & Künstler 2019
 
 
 
 
Kreativteams Kita & Künstler 2019
Kreativteams Kita & Künstler 2019
 
 
 
 
Kreativteams Kita & Künstler 2019
Kreativteams Kita & Künstler 2019
 
 
 
 
Kreativteams Kita & Künstler 2019
Kreativteams Kita & Künstler 2019
 
 
 
 

Deutsches Kinderhilfswerk: Jetzt um Fördermittel für Kinder-Kulturprojekte bewerben


Deutsches Kinderhilfswerk: Jetzt um Fördermittel für Kinder-Kulturprojekte bewerben

Noch sind Bewerbungen für Kinder-Kulturprojekte im Rahmen des Förderprogrammes "It's your Party-cipation" des Deutschen Kinderhilfswerkes möglich!

Als Partner im Programm "Kultur macht stark" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung fördert die Kinderrechtsorganisation noch bis 2022 außerschulische Projekte der kulturellen Bildung mit insgesamt über fünf Millionen Euro.
Gefördert werden Workshops, Festivals und Kinderstädte, die sich an Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 17 Jahren aus finanziell oder sozial benachteiligten Familien richten. Der Fokus der Aktionen soll auf den Kinderrechten und der aktiven Beteiligung von Kindern und Jugendlichen liegen.

Für geplante Workshops mit Fördersummen zwischen 2.000 und 8.000 Euro können direkt Anträge gestellt werden.

Für Workshops mit Abschlussveranstaltung, Festivals oder Kinderstädte mit Fördersummen zwischen 8.000 und 50.000 Euro muss bis zum 31.08.2019 eine Interessenbekundung abgegeben werden. Daran schließt sich ein verpflichtender Beratungstermin und die formale Antragstellung an. Bei einer Zusage können die Projekte zwischen Januar und Juni 2020 starten.

Ziel des Förderprogrammes "It's your Party-cipation" ist es, bundesweit Bündnisse für Bildung zu initiieren sowie fehlende chancengerechte Zugänge zu Bildung und Kultur auszugleichen und gleichzeitig lokale Strukturen zu schaffen, die diese Leerstellen nachhaltig füllen können. Das bedeutet für die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, dass diese durch die Teilnahme an außerschulischen und beteiligungsorientierten Angeboten der kulturellen Bildung dazu befähigt werden, für ihre eigenen Interessen und Rechte einzustehen. Für die Bündnispartner bedeutet es, sich im Bereich der partizipativen kulturellen Bildung vor Ort zu nachhaltigen Netzwerken zusammenzufinden, die eine starke Lobby für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche auch über das Förderprogramm hinaus bilden.

Weitere Informationen zur Antragstellung und zu den Förderbedingungen finden Sie auf der Programmwebseite von "It`s your Party-cipation" unter https://www.kinderrechte.de/kulturmachtstark..

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Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-308693-93
Mail: presse@dkhw.de
Internet: https://www.dkhw.de und https://www.facebook.com/dkhw.de
Twitter: @DKHW_de

Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit mehr als 45 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.
 
 
 
 

Stiftung Bildung: Förderung von Chancenpatenschaften

im Rahmen des Programms „Menschen stärken Menschen“


Die Stiftung Bildung fördert im Rahmen des Programms „Menschen stärken Menschen“ des MFSFJ gemeinsam mit ihrem Netzwerk von Kita- und Schulfördervereinen Chancenpatenschaften zwischen Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichen Teilhabechancen.

Damit werden Bildungs- und Lebenschancen gestärkt und eröffnet sowie auch die jungen Menschen erreicht, die einen Bedarf an sozialer und kultureller Inklusion sowie Integration haben. Bei der Umsetzung der Chancenpatenschaften in Sachsen wird die Stiftung Bildung dabei vom Sächsischen Landesverband der Kita- und Schulfördervereine (SLSFV http://www.slsfv.de) unterstützt.


Die wichtigsten Fakten:

  *  Patenschaften auf Augenhöhe zwischen Kindern und Jugendlichen an Kita/ Schule mit dem Ziel, langfristige Beziehungen und Freundschaftenzu fördern
  *  Finanzielle Unterstützung von Patenschafts-Aktivitäten (als Tandem oder Gruppe)
  *  Unbürokratische Förderung der Kita- und Schulfördervereine (kein Antrag/ keine Evaluationspflicht)


Im Anhang finden Sie ausführlichere Informationen zum Programm.
Siehe auch https://www.slsfv.de/chancenpatenschaften und https://www.stiftungbildung.com/patenschaften.

Ihr Ansprechpartner
Andreas Petermann
Stiftung Bildung
Projektmanager Sachsen
Tel: +49 175/ 377 8028
Bautzner Straße 45-47
c/o SupraTix GmbH
01099 Dresden
andreas.petermann@stiftungbildung.com
https://www.stiftungbildung.com

Die Stiftung Bildung ist Trägerin des vom BMFSFJ geförderten Chancenpatenschaftsprogramm “Menschen stärken Menschen” https://www.stiftungbildung.com/patenschaften/.
Als gemeinnützige Spendenorganisation wirkt sie direkt an der Basis über das bundesweite Netzwerk der Kita- und Schulfördervereine, stärkt die Handelnden, fördert Vielfalt und lässt Ideen vor Ort Wirklichkeit werden.
Sie ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts.
 
 
 
 
 

Sächsischer Preis für Kulturelle Bildung 2019

Kultur.LEBT.Demokratie_Bewerben bis 31. Mai!

Saechsischer Preis fuer Kulturelle Bildung 2019
Saechsischer Preis fuer Kulturelle Bildung 2019
Inhalt des Preises:
Der Sächsische Preis für Kulturelle Bildung "Kultur.LEBT.Demokratie" prämiert beispielhafte Projekte oder das dauerhafte Engagement eines Trägers der Kulturellen Bildung.
Im Fokus stehen Formate, die eine nachhaltige Entwicklung bei Einzelpersonen und Gruppen jeden Alters angestoßen haben und damit:

- das demokratische Miteinander fördern,
- demokratische Prozesse verstehen helfen,
- zur demokratischen Teilhabe befähigen.

Die Projekte bzw. das Engagement können sich in jeder künstlerischen Sparte (Musik, Literatur…) und jeder kulturellen Praxis (Medienarbeit, Handwerk, Brauchtum…) bewegen und sich sowohl an Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene richten.

Gewürdigt werden:
Kulturell-künstlerische Bildungsformate, die im Ergebnis helfen, ein demokratisches Gemeinwesen zu stärken.
Einrichtungen oder Akteure, die kulturelle Bildung als Methode im Sinne der Demokratieförderung begreifen und anwenden.
Innovative Ansätze genauso wie verstetigte Strategien, die nicht das Rad neu erfinden, sondern stets am Laufen halten.

Es geht somit um die gesellschaftsgestaltende Kraft von Kunst und Kultur, die über individuelle Aneignungsprozesse (kulturelle Bildung) zum Tragen kommt.

Zum Beispiel:
-       in Form persönlicher Befähigungen, wie Artikulationskraft, Selbstermächtigung oder Selbstwirksamkeitserfahrungen als Voraussetzung für eine Mitwirkung an demokratischen Aushandlungsprozessen.
-       über Formate, die mit künstlerischen Mitteln Themen eines demokratischen Gemeinwesens behandeln, wie Freiheit, Teilhabe, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Verständigung, Kompromiss, Perspektivwechsel, Verschiedenheit, Gemeinsinn etc. und damit zur Auseinandersetzung, zum Fragen und Reflektieren einladen.
-       Aufgerufen sind auch all jene Projekte kultureller Bildung, die vielleicht gar keine Demokratiearbeit intendierten und erst im Prozess auf solche Wirkungen gestoßen sind.

Im Kern geht es um die Frage, in was für einer Gesellschaft wir leben wollen?

Preisgeld:

Es werden insgesamt 3 Preise mit jeweils 2.500 € sowie ein Sonderpreis in Höhe von 1.000 € vergeben.

Einsendeschluss /-frist: 31. Mai 2019
 

"Kulturelle Bildung ermöglicht die Auseinandersetzung mit sich selbst, mit der Umwelt und Gesellschaft. Sie gehört zu den Voraussetzungen für ein geglücktes Leben und ist essentiell für unser demokratisches Zusammenleben." (Sächsische Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Dr. Eva-Maria Stange)


Der Sächsische Preis für Kulturelle Bildung "Kultur.LEBT.Demokratie" wird ausgelobt vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in Kooperation mit dem Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.
 
 
 
 

Jugendkunstpreis Landesvereinigung kulturelle Jugendbildung Sachsen e.V.

Thema 2019: "Wo ist die Liebe?"

Jugendkunstpreis der LKJ Sachsen e.V._Plakat_web_
Jugendkunstpreis der LKJ Sachsen e.V._Plakat_web_
12. Wettbewerb um den Jugendkunstpreis 2019 der LKJ Sachsen e.V.
Einsendeschluss: 27. Mai


Liebe ist… menschlich, ein Gefühl, ein Wirbelsturm. Liebe hat unzählige Seiten: es gibt sie zwischen Verliebten, Familienangehörigen, besten Freundinnen und Freunden, in der Nächstenliebe, zur Natur, zu Kunst, Sport…

Liebe baut Brücken zwischen Menschen, Kulturen, Generationen und Religionen. Alle suchen sie, alle brauchen sie, aber manchmal ist sie nicht so leicht zu fnden. Oft liegen Liebe und Enttäuschung nah beieinander. Und manchmal braucht es Mut, Gefühle zu zeigen, auch wenn sie nicht erwidert werden oder andere darüber urteilen. Manchmal gehen wir vielleicht auch achtlos an ihr vorbei. Sind wir zu abgelenkt, zu oberfächlich oder zu ängstlich? Wäre die Welt nicht friedlicher und unser Zusammenleben freundlicher und ehrlicher, wenn wir unsere Liebe und unser Mitgefühl leben und zeigen würden?

Tanz · Medien · Fotografie Bildende Kunst · Theater · Literatur · Musik · Zirkus…

Jeder eingereichte Beitrag wird am 22. Juni im Theater der Jungen Welt in Leipzig präsentiert und setzt die persönliche Anwesenheit voraus. Fachjurys ermitteln die Preisträger.

Teilnahmeberechtigt: alle in Sachsen lebenden Jugendlichen von 13 bis 26 Jahren

Teilnahmebeitrag: 5 Euro
Preisgelder: 2.300 Euro

Bewerbungen sind möglich als Einzel- oder Gruppenbeiträge in einer frei wählbaren Sparte.

Anmeldeunterlagen: http://www.lkj-sachsen.de

Kontakt: LKJ Sachsen e.V. Nordplatz 1, 04105 Leipzig,
​info@lkj-sachsen.de, 0341 583 146 60
Veranstalter: Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen e.V.

Schirmherrin: Petra Köpping, Staatsministerin für Gleichstellung und Migration
 
 
 
 

Deutsches Kinderhilfswerk sucht Grundschulen in Sachsen für Teilnahme am Modellprojekt „Kinderrechteschule“

Bewerbung bis 24. Mai möglich!

Deutsches Kinderhilfswerk e.V. - PRESSEMITTEILUNG
Nr. 24/2019

Deutsches Kinderhilfswerk sucht Grundschulen in Sachsen für Teilnahme am Modellprojekt „Kinderrechteschule“

Das Deutsche Kinderhilfswerk ruft Grundschulen in Sachsen dazu auf, sich für das Schuljahr 2019/2020 um die Teilnahme am Modellprojekt „Kinderrechteschule“ zu bewerben. In diesem Projekt werden Schulen bei der Vermittlung und Umsetzung von Kinderrechten fachlich begleitet und unterstützt. Zentrale Zielstellung ist, die Kinderrechte zu einem Leitgedanken ihrer Einrichtung zu  achen sowie die Mitbestimmung von Kindern nachhaltig im Schulalltag zu verankern. Wichtig ist dabei vor allem, die in der UN-Kinderrechtskonvention festgeschriebenen Kinderrechte mit den Schülerinnen und Schülern nicht nur abstrakt zu diskutieren, sondern sie konkret auf ihre eigene Lebenswelt zu beziehen und die Kinderrechte im Schulalltag gemeinsam zu verwirklichen. Die Teilnahme am Modellprojekt „Kinderrechteschule“ ist für die Bildungseinrichtungen kostenlos.

„Am 20. November 2019 feiert die UN-Konvention über die Rechte des Kindes ihren 30. Geburtstag. Auch deshalb müssen die Kinderrechte jetzt endlich in allen Lebensbereichen verwirklicht werden.  Natürlich ist die Diskussion über Kinderrechte im Unterricht wichtig, zentral ist für uns aber ebenso die Umsetzung im Lebensumfeld der Kinder. Das betrifft die Schule genauso wie ihr Zuhause. Leider werden die Kinderrechte im Alltag an vielen Stellen missachtet. Durch die aktive Einbindung der Schülerinnen und Schüler wollen wir dazu anregen, dass die Kinder auch über die Schule hinaus für ihre Rechte eintreten und ihre Lebenswelt so kinderfreundlicher machen“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Neben der fachlichen Beratung durch das Deutsche Kinderhilfswerk bietet die Teilnahme am Projekt den Grundschulen die Möglichkeit, sich in einem bundesweiten Netzwerk mit anderen Bildungseinrichtungen regelmäßig auszutauschen, vielfältige themenbezogene Praxismaterialien zu erhalten sowie verschiedene Qualifizierungsangebote wahrzunehmen. Nach erfolgreicher Projektumsetzung werden die teilnehmenden Einrichtungen vom Deutschen Kinderhilfswerk offiziell als „Kinderrechteschule“ ausgezeichnet. Interessierte Grundschulen können sich bis spätestens 24. Mai 2019 um die Teilnahme bewerben.

Das Projekt „Kinderrechteschule“ wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert und von der Kultusministerkonferenz unterstützt. Bisher sind im Rahmen des Modellprojektes zehn Schulen in Berlin, Brandenburg, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz als Kinderrechteschulen ausgezeichnet worden.

Weitere Informationen zum Modellprojekt Kinderrechteschule unter
http://www.kinderrechte.de/kinderrechteschulen.
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Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher
Telefon: 030-308693-11
Mobil: 0160-6373155
Fax: 030-308693-93
Mail: presse@dkhw.de
Internet: http://www.dkhw.de und http://www.facebook.com/dkhw.de
Twitter: http://@DKHW_de

Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit mehr als 45 Jahren für die Rechte von Kindern in Deutschland ein. Die Überwindung von Kinderarmut und die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an allen sie betreffenden Angelegenheiten stehen im Mittelpunkt der Arbeit als Kinderrechtsorganisation. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin,
insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.   
 
 
 
 
 

Sächsischer Landespreis für Heimatforschung 2019

Einsendeschluss am 21. Mai 2019

Das Sächsische Staatsministerium für Kultus schreibt im Jahr 2019 zum zwölften Mal den »Sächsischen Landespreis für Heimatforschung« aus.
2019 fndet zum zwölften Mal der Wettbewerb um den »Sächsischen Landespreis für Heimatforschung« statt. Er wird vom Sächsischen Staatsministerium für Kultus in Kooperation mit dem Landesverein Sächsischer Heimatschutz e. V. ausgerichtet. Mit dem Preis sollen Arbeiten von ehrenamtlich tätigen Autorinnen und Autoren ausgezeichnet werden, in denen beispielhaft Aspekte der sächsischen Heimat erforscht und dargestellt sind. Durch die öffentliche Würdigung solcher Leistungen sollen auch junge Menschen ermuntert werden, sich mit ihrer Heimat auseinanderzusetzen.
Gerade in einem zusammenwachsenden Europa und im Zeichen zu nehmender Globalisierung ist es für die Identität des Einzelnen wie der Gemeinschaft wichtig und dem Grundgedanken der Toleranz zuträglich, sich der eigenen Wurzeln und Traditionen bewusst zu sein.
Heimat ist nichts Museales. Heimat lebt vom Engagement der Zeitgenossen, von der Kenntnis der gesellschaftlichen Zusammenhänge und Entwicklungen. Heimat lebt von der Beschäftigung mit Menschen und ihrer Kultur, mit Natur und Landschaft, mit Vergangenheit und Gegenwart. Diesen Ansatz verfolgt der »Sächsische Landespreis für Heimatforschung«.
Weitere Informationen über das Faltblatt im Anhang!
 
 
 
 

MIXED UP – der Bundeswettbewerb für kulturelle Bildungspartnerschaften – geht in die nächste Runde!

Teilnahmeschluss ist am 15. Mai 2019

Es ist wieder soweit: MIXED UP – der Bundeswettbewerb für kulturelle Bildungspartnerschaften – geht in die nächste Runde!
 
Sie gestalten als Jugendkunstschule den Ganztag einer Grundschule? Sie wissen von einer Gesamtschule, die jahrgangsübergreifende Filmprojekte mit einem medienpädagogischen Zentrum realisiert? Eine Kita in Ihrer Nachbarschaft kooperiert mit Kulturpartnern im Stadtteil und entwickelt mit ihrer Unterstützung ein kulturelles Profil?
 
Dann beteiligen Sie sich bei MIXED UP oder leiten Sie diese Informationen an Interessierte weiter! Eine Meldung und ein illustrierendes Bild für Ihre Meldung steht Ihnen unterwww.mixed-up-wettbewerb.de/downloads.html zur Verfügung.
 
MIXED UP sucht Kooperationen zwischen Akteuren der kulturellen Kinder- und Jugendbildung und Schulen bzw. Kindertagesstätten, die sich mit gemeinsamen Projekten für mehr Teilhabe, Jugendgerechtigkeit und eine qualitätsvolle Ganztagsbildung einsetzen – lokal wie international.
 
Auf die teilnehmenden Kooperationsteams warten insgesamt neun Preise in Höhe von jeweils 2.500 Euro. Weiterführende Informationen zu den Preiskategorien und Teilnahmebedingungen zum Wettbewerb finden Sie unter http://www.mixed-up-wettbewerb.de/downloads.html
Teilnahmeschluss ist am 15. Mai 2019.
 
Ausgerichtet wird der MIXED UP Wettbewerb von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ). Weitere Partner sind 2019 das Ministerium für Bildung des Landes Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz sowie „Austausch macht Schule“, die gemeinsame Initiative der Fach- und Förderstellen für internationale Jugendarbeit in Deutschland und des Pädagogischen Austauschdienstes der Kultusministerkonferenz.
 
Sie wünschen weitere Informationen, gedruckte Flyer oder Werbematerialien? Dann kontaktieren Sie uns gern.
 
Mit freundlichen Grüßen
 
Ihr MIXED UP Team der BKJ
 
Kontakt
 
Organisatorische Fragen
Kristin Crummenerl
02191.794 394
info@mixed-up-wettbewerb.de
 
Inhaltliche Fragen
Ulrike Münter
02191.794 397
muenter@bkj.de
 
Fragen rund um Öffentlichkeitsarbeit
Thi von Berlepsch
030.48 48 60-15
berlepsch@bkj.de
 
 
 
 
 

Veranstaltungen der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ Sachsen)

Fachtag Jugendkunstschulen und Infotag zu Fördermöglichkeiten für internationale Projekte am 25. und am 29. Oktober 2018

Veranstaltungen der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ Sachsen)
Veranstaltungen der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ Sachsen)

Die Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e.V. veranstaltet am 25. Oktober in Zusammenarbeit mit der LAG Jugendkunstschulen und kulturpädagogische Einrichtungen (LJKE) Sachsen e. V. in Leipzig einen

Fachtag Jugendkunstschulen: „Viele Künste unter einem Dach – oder kann auch eine Malschule eine Jugendkunstschule sein?“.
Auf dem Fachtag soll es darum gehen, wie es den Akteuren in diesem Arbeitsfeld gemeinsam gelingen kann, der kunstpädagogischen Arbeit in Sachsen wieder einen größeren Stellenwert im Feld der kulturellen Bildung einzuräumen und sie stärker öffentlich sichtbar zu machen.

Am 29. Oktober geht es um internationale Austauschprogramme, ganz gezielt für kulturelle Vereine und Einrichtungen.
Wir veranstalten in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung (BKJ) am 29. Oktober im Polnischen Institut in Leipzig einen
Infotag zu Fördermöglichkeiten für internationale Projekte
und Partnerfindung.

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Die Anmeldung dafür erfolgt über die LKJ unter mailto:range@lkj-sachsen.de

Für die Inanspruchnahme der Förderung und die Unterstützung bei Partnersuche und Antragstellung ist eine Mitgliedschaft in der BKJ/LKJ nicht erforderlich.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christine Range
Geschäftsführerin

Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e.V.
Nordplatz 1, 04105 Leipzig
fon 0341 583 14 660
fax 0341 583 14 669
Web: http://http://www.lkj-sachsen.de/
Newsletter http://lkj-sachsen.de/serviceleistungen/newsletter

Weitere Informationen finden Sie in den PDFs im Anhang.
 
 
 
 

Aufruf zum Mitmachen: Der verlorene Bettdeckenhöhlenleuchtzauberstab

Ein literarischer Spaziergang für Kinder von und mit Nora Heyne & Petra Lüth

Literarische Spaziergänge_Projekt „ReAdventure©“ (Heyne, 2018)
Literarische Spaziergänge_Projekt „ReAdventure©“ (Heyne, 2018)

Nächste Termine: 6. Oktober und 20. Oktober, jeweils 14:00 Uhr
in und um DAStietz in Chemnitz!



Literarische Spaziergänge_Projekt „ReAdventure©“ (Heyne, 2018)

In „Literarischen Spaziergängen“ wird Kindern eine phantastische Geschichte vorgelesen. Diese Geschichte spielt an verschiedenen Orten im und um DAStietzin Chemnitz, die nacheinander gemeinsam aufgesucht werden. Die Kinder können der Geschichte lauschen und sehen, was wohl auch die Hauptfiguren der Geschichte ge-sehen haben. Zum Abschluss führt die Geschich-tein die Stadtbibliothek Chemnitz. Dort können die Kinder an einem Lesequizmit Preisverlosung teilnehmen und sich über ihre Erlebnisse und die der Hauptfiguren austauschen und diese in künstlerischen Werken zum Ausdruck bringen, die in einer Ausstellung der Öffentlichkeit vorgestellt werden können.

Die Veranstaltung ist für Kinder ab 6 Jahren.
Die Teilnahme ist kostenfrei.

Im Rahmen einer Lesung zu einer Geschichte werden Kinder gezielt dazu angeregt, die Perspektiven verschiedener Figuren im Text – ihre Aussichten und Erlebnisse – einzunehmen. Spannende Ereignisse werden dabei aus der Sicht unterschiedlicher Personen verfolgt.
Die Perspektiven von Hauptfiguren beim Lesen oder Zuhören nachzuvollziehen, erfordert komplexe Fähigkeiten, die durch das Sehen der passenden „Kulisse“ und durch den Austausch darüber mit anderen unterstützt werden. Gleichzeitig fördern diese Aktivitäten, in denen es darum geht, sich in andere hineinzuversetzen, das Einfühlungsvermögen und unterstützen verschiedene Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung. Sind diese Fähigkeiten erwo-ben, wird Lesen zum spannenden Abenteuer und Spaß, womit eine wichtige Grundlage zum späteren Lesen im Alltag gelegt wird.

Entsprechende Fähigkeiten und Aspekte der Persönlichkeitsentwicklungvon Kindern zu fördern, sind die Ziele dieses Projektes, das auf wissenschaftlichen Grundlagen entwickelt, begleitet und ausgewertet wird. Dazu werden die Angaben der Kinder in dem Lesequiz anonymisiert erfasst und, unter Einhaltung aller Richtlinien des Datenschutzes, analysiert.

Die Begleitung von Erziehungsberechtigten ist nicht erforderlich, ihre Einverständniserklärung zu der Teilnahme ihres Kindes hingegen unbedingt. Dazu ist der rechte Teil des Flyers ausgefüllt und unterzeichnet zu Beginn der Veranstaltung abzugeben.
Den Flyer finden Sie im Anhang als PDF.
 
 
 
 
 

"Ich bin ganz von Glas". Der 7. Internationale Marianne Brandt Wettbewerb 2019

Auftaktveranstaltung am 5. Oktober 2018, 18:30 Uhr im Industriemuseum Chemnitz, Seminarraum

Pressemitteilung: Chemnitz, 1. Oktober 2018

Ich bin ganz von Glas
Der 7. Internationale Marianne Brandt Wettbewerb 2019
Auftaktveranstaltung zum 7. Internationalen Marianne Brandt Wettbewerb:
5. Oktober 2018, 18:30 Uhr
Ort: Industriemuseum Chemnitz, Seminarraum


2019, wenn überall in Deutschland und der Welt an das 100-jährige Gründungsjubiläum des Bauhauses erinnert wird, widmet sich der 7. Internationale Marianne Brandt Wettbewerb den funktionalen und metaphorischen Möglichkeiten des Werkstoffs Glas, der wie kein anderes Material die visionären Anfänge der deutschen Gestaltungsschule geprägt hat. Unter dem Thema „Ich bin ganz von Glas“, das ein Gedicht von Marianne Brandt zitiert, werden Preise in den Kategorien Design, Fotografie und Kunst sowie einige Sonderpreise vergeben. Der Wettbewerb, kuratiert vom Villa Arte e. V., ruft weltweit junge Künstlerinnen und Künstler zur Teilnahme auf.
Seit 2001 werden die ausgewählten Wettbewerbsbeiträge im Turnus von drei Jahren im Industriemuseum Chemnitz präsentiert. Am 5. Oktober 2018, um 18:30 Uhr, stellt die Kuratorin Linda Pense, Villa Arte e. V., im Industriemuseum Chemnitz das Thema des 7. Wettbewerbs „Ich bin ganz von Glas“ vor, der am 1. Oktober 2018 - dem 125. Geburtstag von Marianne Brandt - begonnen hat. Torsten Blume, künstlerisch-wissenschaftlicher Mitarbeiter der Stiftung Bauhaus Dessau, wird an diesem Tag über Glas als ein utopisches Material am Bauhaus der 1920er Jahre sprechen. Anschließend liest und kommentiert Stefan Gläsel, Phonetiker für Hörfunk, bislang nicht veröffentlichte Gedichte von Marianne Brandt. Im Mittelpunkt steht dabei jenes, das dem aktuellen Wettbewerb seine Überschrift „Ich bin ganz von Glas“ gegeben hat.

Die Chemnitzerinnen und Chemnitzer werden in ganz besonderer Weise in das diesjährige Programm des Marianne Brandt Wettbewerbs und die Wettbewerbsausstellung einbezogen: Im Oktober 2018 beginnt das Projekt „Chemnitzer Glasschätze“. Alle Chemnitzerinnen und Chemnitzer sind aufgerufen, sich zuhause umzusehen und nachzudenken, ob sie gläserne Dinge besitzen, die ihnen besonders wichtig sind und zu denen sie eine kleine Geschichte erzählen können. Wer etwas findet, ist eingeladen, Bilder der Objekte, oder ggf. die Dinge selbst zu einem der „Salons in Glas“ in Chemnitz mitzubringen und vorzustellen. Von Oktober 2018 bis Ende September 2019 entsteht so unter Leitung von Luise Grudzinski in der Bar Lokomov - in Kooperation mit dem Klub Solitaer e. V. und dem Kreatives Chemnitz e. V. - eine Sammlung „Chemnitzer Glasschätze“.
Ab dem 28. September 2019 werden dann ausgewählte Stücke im Industriemuseum Chemnitz zusammen mit der Wettbewerbsausstellung präsentiert werden. Die Veranstaltung „Marianne Brandt – Salon in Glas“ findet ab November 2018 neben Chemnitz auch in der ACC Galerie in Weimar, dem IIT Institute of Design Chicago/USA und dem CIT Crawford Cork/Irland statt, bei dem in Vorträgen und Gesprächen mit Gästen die Frage verhandelt wird, was uns am Glas und am Gläsernen fasziniert.

Eine Kooperation mit dem Industriemuseum Chemnitz sowie dem Klub Solitaer e. V. und dem Kreativen Chemnitz e. V. Gefördert durch die die Stadt Chemnitz und die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen Der Eintritt zur Veranstaltung, am 5.10.2018, im Seminarraum des Industriemuseums Chemnitz ist kostenfrei.
 
 
 
 

Einladung Fachbegegnung "Im Osten nichts Neues...? Gesellschaftspolitische Dimensionen Kultureller Bildung in Ost- und Westdeutschland"

Montag, 24. September 2018, 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Oper Leipzig, Konzertfoyer, Augustusplatz 12, 04109 Leipzig


Eine Kooperation zwischen Kultur öffnet Welten, dem Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. und der Kulturpolitischen Gesellschaft Sachsen.

Alle reden von Kultureller Bildung! Aber gibt es eigentlich einen Unterschied im Verständnis oder bei den Methoden in Ost- und Westdeutschland? Und warum ist es wichtig, überhaupt nach solchen Unterschieden zu fragen? Dahinter steht die grundsätzliche Frage, welchen Beitrag die Kulturelle Bildung zur Stärkung einer demokratischen Gesellschaft leisten kann und welche lebensweltlichen Voraussetzungen oder historischen Besonderheiten in Ost- und Westdeutschland berücksichtigt werden müssen.
Ziel der Fachbegegnung am 24. September 2018 in Leipzig ist es, ein Augenmerk auf die jeweiligen politischen und kulturellen Entwicklungslinien in den ost- und westdeutschen Bundesländern zu legen und ihre Bedeutung für die Praxis Kultureller Bildung zu diskutieren.

Zu diesem spannenden Austausch möchten wir Sie ganz herzlich einladen.
Im Anhang finden Sie das Programm zur Fachbegenung als PDF.

Wir bitten um Anmeldung per Anmeldeformular: https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSen7TH8m6f8i_0aPJbTOiTlcg5NfavxQKDmEwm8UN8XKblDGw/viewform
oder per E-Mail bei unserem Kooperationspartner Kultur öffnet Welten unter: kultur-welten@jungeohren.de.

Die Teilnahme ist kostenfrei.
Weitere Informationen und das Programm finden Sie auch unter:
https://soziokultur-sachsen.de/im-osten-nichts-neues

Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.
Alaunstraße 9 | 01099 Dresden
www.soziokultur-sachsen.de


 
 
 
 
 

GEÄNDERTE ÖFFNUNGSZEITEN KONTAKTSTELLE KULTURELLE BILDUNG

Ab 17.09. immer Mo. von 14-17 und Fr. von 11-14 Uhr!

 
 
 
 

„KÜNSTE ÖFFNEN WELTEN“ EROBERT LÄNDLICHE RÄUME

EINLADUNG: INFORMATIONSVERANSTALTUNG UND ANTRAGSWORKSHOP am 08. September in Leipzig

Samstag, 8. September 2018 von 10.30 – 15.30 Uhr
 
Bereits fast 250 Bündnisse in ganz Deutschland sind 2018 im Programm „Künste öffnen Welten“ innerhalb von „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ gestartet. Sie ermöglichen Kindern und Jugendlichen, die in Risikolagen aufwachsen und die daher von Benachteiligungen betroffen sind, Zugänge zu kulturellen Bildungsangeboten.
 
Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung, die mit „Künste öffnen Welten“ diese Projekte fördert, möchte explizit, dass sich die Anzahl der Bündnisse in ländlichen Räumen erweitert.
 
Herzlich einladen möchten wir jene, die Interesse haben, näheres zum Förderprogramm und / oder zur Antragstellung zu erfahren.
 
Im ersten Teil des Tages, der Informationsveranstaltung, wird das Programm „Künste öffnen Welten“ vorgestellt (10.30 – ca. 12.00 Uhr). Dabei werden die Herausforderungen im ländlichen Raum besonders betont.
 
Nach einer Pause möchten wir in einem zweiten Teil, dem Antragsworkshop, detailliert auf die Kniffe des Antrags eingehen und uns auch einzelne Fälle exemplarisch anschauen (ca. 12.45 – 15.30 Uhr).
Daher wäre es hilfreich, wenn Sie für diesen Teil eine erste Idee mitbringen könnten und diese einbringen würden. Dies ist aber explizit keine Bedingung zur Teilnahme am Antragsworkshop.
Eine Teilnahme nur am ersten Teil ist möglich. Weiteres zum Inhalt der Veranstaltung lesen Sie unten.
 
Wir laden alle Teilnehmer*innen ein, im Vorfeld bereits die Ausschreibung (https://www.kuenste-oeffnenwelten.de/foerderung/ausschreibung/) und die Förderkriterien (https://www.kuenste-oeffnenwelten.de/foerderung/foerderkriterien/) zu lesen und sich auch das Formular für Projektideen (https://www.kuenste-oeffnen-welten.de/foerderung/formular-projektidee/) anzuschauen.
 
Veranstaltungsort ist der Seminarraum der
LKJ Sachsen e. V.
Nordplatz 1
04105 Leipzig
Telefonnummer (0341) 583 146 60
 
Anmeldung: Bitte melden Sie sich bis zum 01. September 2018 an unter https://bkj.nu/292548.
 
Die Teilnahme ist kostenlos, für die Verpflegung vor Ort ist gesorgt.
Wir freuen uns auf Ihr Interesse und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Silke Schulze
Programmleiterin „Künste öffnen Welten“ Bundesvereinigung  Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V.
Kerstin Hübner
Leiterin der GeschäftsstelleSächsischer Blasmusikverband e. V. /  Bläserjugend Sachsen

 
Inhalte der Informationsveranstaltung und des Antragsworkshops
 
Kulturvereine und kulturelle Bildungseinrichtungen in ländlichen Räumen, die sich am Programm beteiligen, stehen vor besonderen Herausforderungen – das haben die letzten Auswahlrunden gezeigt:
 
 Sie müssen sichern, dass trotz geringer Bevölkerungsdichte in der Mehrzahl jene junge Menschen als Teilnehmer*innen erreicht werden, deren Eltern arbeitslos und/oder gering qualifiziert sind und / oder ein geringes Einkommen haben bzw. von Sozialhilfe leben.
 Sie müssen Bündnisse aus drei lokalen Partnern mit unterschiedlichen Profilen bilden, obwohl es oft weniger dichte Infrastrukturen gibt.
 Sie müssen Konzepte entwickeln, die in den Lebenswelten der Teilnehmer*innen verortet sind und diese dennoch erweitern.
 Sie müssen oft ehrenamtlich die Administration dieses Förderprogramms stemmen, gleichwohl sie wenig Erfahrung mit Bundesmitteln haben.
 
Wie lassen sich diese Herausforderungen bewältigen? Wie lassen sich die Potenziale in ländlichen Räumen nutzen? Ergo: Wie können Anträge für „Künste öffnen Welten“ überzeugen?
 
Diese und viele weitere Fragen möchten wir im Workshop beantworten. Wir werden das Förderprogramm vorstellen, ein bereits erfolgreiches Bündnis wird seine Erfahrungen präsentieren und dann werden wir gemeinsam – Schritt für Schritt – die konzeptionellen Anforderungen des Antrags durchgehen.
 
Dies möchten wir – die BKJ – in Kooperation mit dem Sächsischen Blasmusikverband e. V. / Bläserjugend Sachsen, der Deutschen Bläserjugend sowie der Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen e. V. mit Ihnen, den Teilnehmer*innen, erreichen.
 
 
 
 
 

„Werkstatt Theaterpädagogik – Fortbildung und Fachaustausch“ am 1. September in Dresden

Workshops zu den Themen „Inklusion“ und „Biografisches Theater“ bieten Inspiration für die pädagogische und künstlerische Praxis


Anmeldeschluss ist der 20. August 2018 - es sind noch Plätze frei. 

Der Fachtag „Perspektiven der Theaterpädagogik“ im Oktober 2017 zeigte den Bedarf der Akteure an fachlicher Reflexion über theaterpädagogische Handlungsfelder und Arbeitsbedingungen in Sachsen. Um ihm nachzukommen, veranstaltet die Landesvereinigung  Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e.V. in Kooperation mit KOST – Kooperation Schule und Theater Sachsen, dem Theaterpädagogischen Zentrum (TPZ) Sachsen e.V., dem Landesbüro Darstellende Künste Sachsen (LDKS) e.V. und der BÜHNE – das Theater der TU Dresden die Fortbildung mit anschließendem Fachaustausch als Weiterführung der inhaltlichen Auseinandersetzung, zu der wir Sie recht herzlich einladen möchten.

Workshop und Fachaustausch können getrennt voneinander besucht werden. Für den Fachaustausch wird kein Teilnahmebeitrag erhoben.
Die Ausschreibung finden Sie im Anhang oder unter http://www.lkj-sachsen.de

Landesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Sachsen e.V. (LKJ Sachsen e.V.)
Nordplatz 1, 04105 Leipzig
Fon +49 (0)341- 583 14 667
Fax +49 (0)341- 583 14 669
E-Mail buntemann@lkj-sachsen.de
Newsletter http://www.lkj-sachsen.de/lkj-sachsen/newsletter/
 
 
 
 
 

Sächsischer Förderpreis für Kunst und Demografie 2018

KunstZeitAlter 2018 - FAMILIE

Wer oder was ist Familie?
Was sind unsere kulturellen Leitbilder und wie haben sich diese gewandelt?


Der Sächsische Förderpreis KunstZeitAlter 2018  widmet sich in diesem Jahr dem Thema Familie und regt damit eine Auseinandersetzung über kulturelle Leitbilder zur Familie an.

Lebens- und Familienentwürfe sind vielfältiger, ja bunter geworden. Tradierte Vorstellungen von Familie werden ergänzt durch neue Modelle. Es gibt nicht mehr die eine Deutungshoheit darüber, was man unter Familie versteht und wie sich diese darstellt.

Aber was bedeutet das für unser Zusammenleben, wie definiert sich Familie im 21. Jahrhundert? Ist es die romantische Paarbeziehung mit eigenen Kindern oder die Solidargemeinschaft in einem Wohnprojekt? Gründet die Familie eher auf Verwandtschaftsverhältnissen oder auf einer häuslichen Gemeinschaft? Spielen für den Verbund Familie, die Geschlechter überhaupt eine Rolle? Ist es Identität oder Liebe? Wie attraktiv ist die Familie heute? Sehnsuchtsbeziehung, Geborgenheitsgarant oder Abhängigkeitsverhältnis?

Es bestehen nicht nur unterschiedliche Perspektiven für das, was Familie ist. Es bestehen auch ganz unterschiedliche Erwartungen daran. Dabei ist die Familie immer auch mit starken Emotionen verbunden. Sie ist Ausdruck unserer Privatheit und zugleich Spiegel sich ständig verändernder gesellschaftlicher Deutungsmuster.

Der Förderpreis für Kunst und Demografie widmet sich Familienbildern im Kontext sich wandelnder Gesellschaften.

Mit den Mitteln der Kunst, mit der Ausdruckskraft eines Bildes, eines Wortes oder Tones kann thematisiert werden, was sonst oft akademisch oder abstrakt erscheint, können Fragen aufgegriffen und Antworten gesucht werden. Die kulturelle Dimension der Betrachtung eröffnet dabei auch Chancen, sich dem Thema Familie über Wertefragen zu nähern.

Der Förderpreis regt dazu an, mit Projekten zum Thema „Familienbilder“ in die Öffentlichkeit zu treten.

Inhalt des Förderpreises

Der sächsische Förderpreis für Kunst und Demografie KunstZeitAlter fördert die Umsetzung von Konzepten, die sich künstlerisch mit gewandelten Familienbildern in der Gesellschaft auseinandersetzen und dabei auf eine aktive Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger setzen.

In den Wettbewerb treten Konzepte für Vorhaben, die in die Gesellschaft wirken und einen Dialog anregen sollen.

Deshalb stehen die Interaktion und damit der Einbezug der Bürger im Vordergrund. Dies kann auf ganz unterschiedliche Weise erfolgen, aktiv als Gestalter oder passiv als das Sujet, mit Geschichten über Menschen oder von Menschen - der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt!
Dabei bestehen auch Chancen, das Thema Familie programmatisch in Kultureinrichtungen zu tragen.

Denn Familie geht uns alle an aber unser Bild davon ist gesellschaftlich konstruiert.

Preisgeld
Das Preisgeld in Höhe von 10.000 € wird gestiftet von der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung und soll für die Umsetzung des Vorhabens verwendet werden.

Einsendeschluss: 31. August 2018

Schirmherrin des Förderpreises:
Schirmherrin des Sächsischen Förderpreises für Kunst und Demografie "KunstZeitAlter"
ist die Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst Frau Dr. Eva-Maria Stange.

Träger des Förderpreises:
Das Landesverband Soziokultur Sachsen e.V. vergibt zusammen mit der Johanna und Fritz Buch Gedächtnis-Stiftung und dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst den Sächsischen Förderpreis für Kunst und Demografie KunstZeitAlter.

Kontakt:
Landesverband Soziokultur Sachsen e.V.  
www.soziokultur-sachsen.de
 
Ansprechperson:
Kathrin Weigel
weigel@soziokultur-sachsen.de
Telefon 0351 / 802 17 68

Nähere Informationen können Sie dem Faltblatt im Anhang entnehmen.
 
 
 
 
 

Pressemitteilung der Stadt Chemnitz: Ausstellung JugendKunstTriennale 2018 des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes

Eröffnung am 16. August, 16 Uhr, im Rathaus Chemnitz

JugendKunstTriennale2018_PreistraegerAusstellung in Chemnitz
JugendKunstTriennale2018_PreistraegerAusstellung in Chemnitz

Chemnitz, 13. August 2018
 
Am Donnerstag, dem 16. August, 16 Uhr wird die Preisträgerausstellung zur JugendKunstTriennale 2018 im Chemnitzer Rathaus eröffnet. Die Preisträgerarbeiten und die Beiträge der regionalen Teilnehmenden werden im Ausstellungsraum gezeigt.
Interessierte sind herzlich zur Eröffnung eingeladen.
 
Bereits zum neunten Mal haben die Städte Zwickau, Plauen, Hof, Bayreuth und Chemnitz ihren künstlerischen Nachwuchs dazu aufgerufen, sich mit Malerei, Plastik, Fotografie, Collagen oder ähnlichem an dem Kunstwettbewerb zu beteiligen. Insgesamt 193 Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren aus den Städten Bayreuth, Hof, Plauen, Zwickau und Chemnitz und deren Umland haben sich mit insgesamt 305 Einreichungen am Wettbewerb beteiligt.
56 Chemnitzer Jugendliche reichten 88 Beiträge ein. Davon wurden 22 Kunstwerke von einer ausgewählten Fachjury in die Ausstellung aufgenommen. An die drei Chemnitzer Nachwuchskünstler Lisa Kunze, Sophie Lässig und Felix Hammermüller wurden Anerkennungspreise in Höhe von 200 Euro verliehen. Die Preisverleihung und Hauptausstellung fand bereits im März 2018 in der Galerie im Malzhaus in Plauen statt.
 
Da bei diesem Wettbewerb kein Thema vorgegeben wurde, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Dabei sind vielfältige Arbeiten in ganz unterschiedlichen Formaten eingegangen: Von Malerei, Zeichnung, Plastik, Fotografie bis hin zu Installation, Designobjekt, Textilarbeit.
 
Die Triennale ist Teil des Programms "Junge Kunst – Nachwuchsgewinnung und Nachwuchsförderung" des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes. Seit Beginn im Jahre 1998 haben sich insgesamt fast 4000 junge Leute am größten kulturellen Projekt des Städtenetzes beteiligt und mit ihrer Kreativität und Initiative den Erfolg der JugendKunstTriennale begründet.
 
Die Ausstellung wird bis zum 9. September 2018 im Rathaus, Markt 1 gezeigt. Sie kann zu den genannten Öffnungszeiten besucht werden. Der Eintritt ist frei.
 
Öffnungszeiten:
Montag: 8-19 Uhr
Dienstag – Donnerstag: 10-18 Uhr
Freitag: 8-16 Uhr

Published by: Pressestelle der Stadt Chemnitz
Mail   pressestelle@stadt-chemnitz.de
URL  http://www.chemnitz.de
Tel     0371 488-1531
Fax    0371 488-1595

 
 
 
 
 

Sprechstunden Kulturelle Bildung

Aufgrund Urlaubs finden die Sprechstunden am 02. und 03. August im Kultur.RAUM des TIETZ nicht statt.
 
 
 
 

OPEN CALL: THE POWER OF THE ARTS 11. April – 30. Juni 2018

Bewerbungen unter http://www.the-power-of-the-arts.de/


Die von der Philip Morris GmbH gegründete Initiative The Power of the Arts geht in diesem Jahr in die zweite Runde. Ausgezeichnet werden vier Projekte mit jeweils 50.000 Euro.

The Power of the Arts richtet sich an gemeinnützige Initiativen und Institutionen, die sich für eine offene Gesellschaft einsetzen und die Fragen nach sozialer Anerkennung, Inklusion, Integration und Chancengleichheit in den Vordergrund stellen.
Bewerben können sich Projekte, die sich mittels der Kultur für soziale und kulturelle Gleichberechtigung einsetzen und Barrieren abbauen, um die Verständigung aller Menschen zu fördern. Die Sparten des letzten Jahres – Musik, Kunst, Theater und Tanz – werden um die Bereiche Literatur, Film und Design erweitert.

„Die Vielzahl an Bewerbungen im letzten Jahr hat gezeigt, wie viele Initiativen an unserer pluralistischen Gesellschaft mitwirken wollen. Um diese neuen Narrative zu stärken und damit ein „neues Wir“ zu fördern, haben wir uns entschlossen, die Ausschreibung breiter aufzustellen.“
Elfriede Buben, Leiterin Corporate Social Responsibility Philip Morris GmbH

Eine unabhängige Jury, bestehend aus Experten aus dem Kunst- und Kulturumfeld und der Wissenschaft wählt die Projekte aus:

- Dr. Hans-Jörg Clement (Leiter Kultur Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.)
- Samy Deluxe (Rapper)
- Ralf Fücks (Zentrum liberale Moderne)
- Kübra Gümüsay (Publizistin und Aktivistin)
- Erika Hoffmann (Sammlung Hoffmann)
- Lamya Kaddor (Autorin, Islamwissenschaftlerin und Publizistin)
- Diana Kinnert (Politikerin, Unternehmerin und Autorin)
- Clemens Schick (Schauspieler).

2017 wurden aus 150 Bewerbungen die Hochschulinitiative *foundationClass (Berlin), das Bandprojekt Banda Internationale (Dresden), das Jugendkulturprojekt label m (Saarbrücken) und die inklusive Performance Company Un-Label (Köln) ausgezeichnet.

The Power of the Arts ist eine Initiative der Philip Morris GmbH in Zusammenarbeit mit der International Giving Foundation des Deutschen Stiftungszentrums im Stifterverband, netzwerk junge ohren e.V., Boros GmbH und Bureau N. Sie wird jährlich ausgerufen und steht damit in der langjährigen Tradition des sozialen und kulturellen Engagements der Philip Morris GmbH.                           

Bewerbungen unter http://www.the-power-of-the-arts.de/

Genauere Informationen finden Sie auch über die Website http://www.thepowerofthearts.de/

Susan Abu Baker

BUREAU N is a specialist cultural communications consultancy, working at the intersection of art, architecture, design, and other things we like.

Naunynstrasse 38
10999 Berlin, Germany
phone +49 30 62736102
mobile +49 162 4551888
susan.abubaker@bureau-n.de

website  http://www.bureau-n.de/
facebook https://www.facebook.com/BureauN/
instagram https://www.instagram.com/bureaun/?hl=de
 
 
 
 

Geänderte Sprechstundenzeit am Do., den 28.06.2018

14-17 Uhr


Aufgrund eines wichtigen Termins findet die Sprechstunde Kulturelle Bildung am Do., den 28.06.2018 wie gewohnt am selben Ort, jedoch zu anderer Zeit statt, nämlich von 14-17 Uhr im Kultur.RAUM - TIETZ, EG.

Birgit Rehme-Iffert, M. A.
Koordinatorin Kontaktstelle Kulturelle Bildung
Kulturbetrieb der Stadt Chemnitz, Abt. Kulturmanagement
Kultur.RAUM im TIETZ, EG
Moritzstrasse 20, 09111 Chemnitz
Telefon: + 49 371 - 488 4113
Telefax: + 49 371 - 488 4195
Mail: birgit.rehme-iffert@stadt-chemnitz.de
 
 
 
 

6. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis

am 16. Juni im Mittelsächsischen Theater Freiberg


Am 16. Juni findet im Mittelsächsischen Theater Freiberg der 6. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis stattt, den wir bereits zum 4. Mal in Zusammenarbeit mit dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus durchführen.

270 Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren haben sich zur Teilnahme am Wettbewerb beworben und werden ein abwechslungsreiches Programm gestalten, das Filme, Theaterstücke, Tänze, Literaturbeiträge und Arbeiten der Bildenden Kunst und Fotografie umfasst. Die Teilnehmer kommen aus allen Teilen Sachsens: aus Lauter-Bernsbach, Gornau, Flöha, Brandis, Borna, Delitzsch, Plauen, Zwickau, Crimmitschau, Eilenburg, Rothenburg, Freital, Großpostwitz, Böhlen, Freiberg,  Dresden, Chemnitz und Leipzig. Es nehmen Einzelteilnehmer als auch Gruppen aus Schulen, Vereinen und Jugendkultureinrichtungen teil. Von diesem großen Interesse sind wir erneut sehr beeindruckt.

Kinderjurys werden mit Unterstützung von erwachsenen Fachbegleitern die Preisträger ermitteln, darüber hinaus wird ein Publikumspreis vergeben.

Die Wettbewerbe um den Kinderkunstpreis finden alternierend zu den Wettbewerben um den  Jugendkunstpreis statt: 2008 in Weißwasser, 2010 in Frankenberg, 2012 in Neustadt, 2014 in Delitzsch, 2016 in Borna. Es ist uns ein Anliegen, diese Höhepunkte bewusst in ländlichen Räumen und Mittelstädten durchzuführen.

Fühlen Sie sich herzlich eingeladen! Wir würden uns freuen, wenn wir Sie in Freiberg begrüßen könnten und Sie sich selbst ein Bild machen von den Leistungen, der Stimmung und den Ideen der Kinder.

Dr. Christine Range

Geschäftsführerin der LKJ Sachsen e.V.

 Landesvereinigung Kulturelle Kinder-und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e.V.

Nordplatz 1, 04105 Leipzig

fon 0341 583 14 660

fax 0341 583 14 669

http://www.lkj-sachsen.de

 
 
 
 
 

Schülertheatertreffen Sachsen

vom 6. bis 9. Juni 2018 in Chemnitz


Hat Politik etwas mit mir zu tun?

Dieser Frage gehen Schüler unter dem Motto "Theater und Politik" nach und stellen die Antworten in ihren Bühnenstücken während des Schülertheatertreffens Sachsen vor.

Erstmalig richten die Theater Chemnitz vom 6. bis 9. Juni 2018 dieses jährlich und an sächsischen Theatern rotierend stattfindende Festival aus. Die von der Jury ausgewählten Theatergruppen präsentieren sich dem Publikum auf der Hinterbühne des Opernhauses, sie besuchen sich gegenseitig und kommen miteinander intensiv ins Gespräch.

Das Festival wird von "KOST - Kooperation Schule und Theater in Sachsen initiiert und von den sächsischen Staatsministerien für Wissenschaft und Kunst sowie für Kultus gefördert. Jeweils 5 Euro beträgt der Eintrittspreis zu den Aufführungen "plastic.mania", "Lucy und Louise" (6. Juni), "GrenzeN" (7. Juni), "Wer nichts zu verbergen hat...", "mach_was 1.1" und "...und nun zum Wetter" (8. Juni).
 
 
 
 

Deutsches Kinderhilfswerk fördert Kinder-Kulturprojekte mit über fünf Millionen Euro

Deutsches Kinderhilfswerk e.V. - PRESSEMITTEILUNG
Nr. 68/2018
Datum: 22. April 2018

Deutsches Kinderhilfswerk fördert Kinder-Kulturprojekte mit über fünf Millionen Euro

Ab morgen sind Bewerbungen für Kinder-Kulturprojekte im Rahmen des Förderprogrammes „It‘s your Party-cipation“ des Deutschen Kinderhilfswerkes möglich. Mit diesem Programm fördert die Kinderrechtsorganisation in den nächsten Jahren außerschulische Projekte der kulturellen Bildung mit über fünf Millionen Euro. Gefördert werden Workshops und Festival- oder Ferienaktionen, die sich an Kinder und Jugendliche im Alter von drei bis 17 Jahren aus finanziell oder sozial benachteiligten Familien richten. Der Fokus der Aktionen soll auf Kinderrechten und aktiver Beteiligung von Kindern und Jugendlichen liegen.

Das zweistufige Bewerbungsverfahren startet mit einer formalen Interessenbekundung und ist für die erste Förderrunde bis zum 31.05.2018 möglich. Die Projektförderung beträgt bis zu 50.000 Euro, die Förderungen finden statt im Rahmen des Programmes „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Der Start der ersten Projekte ist für September geplant.

Ziel des Förderprogrammes „It’s your Party-cipation“ ist es, bundesweit Bündnisse für Bildung zu initiieren sowie fehlende chancengerechte Zugänge zu Bildung und Kultur auszugleichen und gleichzeitig lokale Strukturen zu schaffen, die diese Leerstellen nachhaltig füllen können. Das bedeutet für die Zielgruppe der Kinder und Jugendlichen, dass diese durch die Teilnahme an außerschulischen und beteiligungsorientierten Angeboten der kulturellen Bildung befähigt werden, für ihre eigenen Interessen und Rechte einzustehen. Für die Bündnispartner bedeutet es, sich im Bereich der partizipativen kulturellen Bildung vor Ort zu nachhaltigen Netzwerken zusammenzufinden, die eine starke Lobby für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche auch über das Förderprogramm hinaus bilden.

„Wir freuen uns sehr, dass wir im großen Förderprogramm „Kultur macht stark“ aktiv mitwirken, und über fünf Millionen Euro in den kommenden Jahren an tolle Projekte der kulturellen Bildung aus ganz Deutschland vergeben können. Auch wenn die Themen Teilhabe und Schaffung chancengerechter Zugänge seit Jahren schon von der kulturellen Bildung berücksichtigt werden, wollen wir einen kleinen Schritt weitergehen, und die Projekte ermutigen, von Beginn an Kinder und Jugendliche aktiv und mitbestimmend einzubeziehen und ihnen damit die Kinderrechte näher bringen“, betont Holger Hofmann, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Weitere Informationen zur Antragstellung und zu den Förderbedingungen finden Sie auf der Programmwebseite von „It`s your Party-cipation“ unter www.kinderrechte.de/kulturmachtstark.____________________________________________________

Weitere Informationen und Rückfragen: Uwe Kamp, Pressesprecher

Telefon: 030-308693-11

Mobil: 0160-6373155

Fax: 030-308693-93

Mail: presse@dkhw.de

Internet: www.dkhw.de und www.facebook.com/dkhw.de

Twitter: @DKHW_de

Das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. setzt sich seit mehr als 45 Jahren als Interessenvertreter für ein kinderfreundliches Deutschland bundesweit für die Rechte der Kinder und die Überwindung von Kinderarmut in Deutschland ein. Der gemeinnützige Verein finanziert sich überwiegend aus privaten Spenden, dafür stehen seine Spendendosen an ca. 40.000 Standorten in Deutschland. Das Deutsche Kinderhilfswerk initiiert und unterstützt Maßnahmen und Projekte, die die Teilhabe von Kindern und Jugendlichen, unabhängig von deren Herkunft oder Aufenthaltsstatus, fördern. Die politische Lobbyarbeit wirkt auf die vollständige Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland hin, insbesondere im Bereich der Mitbestimmung von Kindern, ihren Interessen bei Gesetzgebungs- und Verwaltungsmaßnahmen sowie der Überwindung von Kinderarmut und gleichberechtigten gesellschaftlichen Teilhabe aller Kinder in Deutschland.

 
 
 
 
 

Projekt „Kita & Künstler 2018“: Ausschreibung zur Förderung von Kooperationsprojekten zwischen Künstlern und Kindertagesstätten gestartet

Bewerbungsfrist bis 25. Mai

PRESSEMITTEILUNG 342 Chemnitz, den 07.05.2018

Das Projekt „Kita & Künstler“, das bereits 2017 erfolgreich durchgeführt wurde, geht in die dritte Runde. Der Kulturraum Stadt Chemnitz lädt regionale Künstlerinnen und Künstler sowie Kindertageseinrichtungen erneut zur kreativen Zusammenarbeit ein.
Bis zum 25. Mai 2018 können sich Künstler-Kita-Teams mit einem künstlerischen Bildungsprojekt bewerben. Die eingereichten Projektideen werden von einer Jury begutachtet und mit Förderpreisen bis maximal 1000 Euro unterstützt.
Ziel der Ausschreibung ist es, Kindern einen Zugang zur künstlerischen Bildung und Mitgestaltung zu ermöglichen. Die Ausschreibung richtet sich an Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Darstellende und Bildende Kunst, die gemeinsam mit Kindern im Alter von drei bis sechs Jahren ein Angebot im Rahmen von Workshops, Kursen oder Projekttagen durchführen.
Bis zu sechs Projekte können bis spätestens Dezember 2018 durchgeführt werden.
Das gesamte Projekt wird gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst und durch die Stadt Chemnitz.

Weitere Informationen zum Projekt und Download der Bewerbungsunterlagen finden Sie HIER.
Pressestelle
Stadt Chemnitz
 
 
 
 
 

Ausschreibung Kinderkunstpreis „Das ist ungerecht!“

Kinder zwischen 7 und 12 Jahren sind eingeladen, sich am Wettbewerb zu beteiligen

LKJ-Sachen_Kinderkunstpreis2018_DAS IST UNGERECHT
LKJ-Sachen_Kinderkunstpreis2018_DAS IST UNGERECHT

Ein Höhepunkt im Veranstaltungskalender der LKJ Sachsen ist am 16. Juni der 6. Wettbewerb um den Sächsischen Kinderkunstpreis im Mittelsächsischen Theater in Freiberg.

Kinder zwischen 7 und 12 Jahren sind eingeladen, sich zum Thema „Das ist ungerecht!“ am Wettbewerb zu beteiligen.

Einsendeschluss ist der 18. Mai.
 
Zur Ausschreibung und zu den Bewerbungsunterlagen gelangen Sie hier:
http://lkj-sachsen.de/wettbewerbe/kinderkunstpreis/ausschreibung.
 
Im Anhang der Flyer zum Wettbewerb.

Ansprechpartnerin:
 
Eva Cynkar
 
Bildungsreferentin
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
Landesvereinigung Kulturelle Kinder-
 
und Jugendbildung (LKJ) Sachsen e.V.
 
Nordplatz 1, 04105 Leipzig
 
Fon 0341 / 583 14 668
 
Fax 0341 / 583 14 669
 
E-Mail cynkar@lkj-sachsen.de
 
Internet: http://www.lkj-sachsen.de
 
Newsletter: http://lkj-sachsen.de/serviceleistungen/newsletter
 
 
 
 
 
 

Ausschreibung: Bundeswettbewerb MIXED UP

für Kooperationsteams aus Jugendarbeit, Bildung und Kultur


Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) zeichnen im Bundeswettbewerb MIXED UP Kooperationsteams aus Jugendarbeit, Bildung und Kultur aus.

So sollen der Kooperationspraxis und ihrer Bedeutung für gute Ganztagsbildung Aufmerksamkeit und Anerkennung verschafft werden.

Teilnehmen können Teams aus allgemeinbildenden Schulen bzw. Kindertagesstätten und Kultur oder Jugendarbeit (z. B. Einrichtungen der kulturellen Kinder- und Jugendbildung, Kultureinrichtungen, Künstler/innen, Vereinen) in Deutschland, die gemeinsam kulturelle Bildungsprojekte für Kinder und Jugendliche umsetzen und dadurch kulturelle Teilhabemöglichkeiten schaffen.

Es gibt neun Preiskategorien. In jeder Kategorie gibt es einen Preis von 2.500 Euro zu gewinnen.
Neu ist die Preiskategorie „KitaPLUS“. Diese soll Kooperationen im Bereich der frühkindlichen Bildung besonders würdigen.

Im Anhang die Ausschreibung als PDF.
Weiterführende Informationen zu Teilnahmebedingungen, Preiskategorien und sonstiges Wissenswertes finden Sie hier: https://www.mixed-up-wettbewerb.de/

Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2018.
 
 
 
 

Sächsischer Landespreis für Heimatforschung 2018

Ausschreibung des Staatsministeriums für Kultus


Das Sächsische Staatsministerium für Kultus schreibt im Jahr 2018 zum elften Mal den »Sächsischen Landespreis für Heimatforschung« aus.
Einsendeschluss ist der 7. Mai 2018.

Mit dem Preis sollen Arbeiten von ehrenamtlich tätigen Autorinnen und Autoren ausgezeichnet werden, in denen beispielhaft Aspekte der sächsischen Heimat erforscht und dargestellt sind.
Durch die öffentliche Würdigung solcher Leistungen sollen auch junge Menschen ermuntert werden, sich mit ihrer Heimat auseinanderzusetzen.
Gerade in einem zusammenwachsenden Europa und im Zeichen zunehmender Globalisierung ist es für die Identität des Einzelnen wie der Gemeinschaft wichtig und dem Grundgedanken der Toleranz zuträglich, sich der eigenen Wurzeln und Traditionen bewusst zu sein.
Heimat ist nichts Museales. Heimat lebt vom Engagement der Zeitgenossen, von der Kenntnis der gesellschaftlichen Zusammenhänge und Entwicklungen. Heimat lebt von der Beschäftigung mit Menschen und ihrer Kultur, mit Natur und Landschaft, mit Vergangenheit und Gegenwart.
Diesen Ansatz verfolgt der »Sächsische Landespreis für Heimatforschung«.

Willkommen sind Arbeiten zu folgenden Themengebieten:
❚ Orts-, Regional- und Landesgeschichte
(auch grenzüberschreitend);
❚ Deutsche und Sorben;
❚ Heimatvertriebene (Verlust der alten Heimat;
neue Heimat in Sachsen);
❚ Integration von Zuwanderern;
❚ Industrie- und Technikgeschichte;
❚ Natur- und Umweltkunde;
❚ Kunstgeschichte, Volkskunst;
❚ Mundart und Namenkunde;
❚ Feste und Bräuche.

Preise
Der Sächsische Landespreis für Heimatforschung ist dotiert mit:
1. Preis: 3.000 Euro;
2. Preis: 2.000 Euro;
3. Preis: 1.500 Euro;
Jugendförderpreis: 1.000 Euro;
drei Schülerpreise: jeweils 500 Euro.

Weitere Leistungen können mit einem Sonderpreis oder mit einer
Ehrenurkunde gewürdigt werden.
Alle Einsender erhalten ein Teilnahme-Zertifikat.

Jury
Der Jury zur Preisvergabe gehören an: je zwei Vertreter des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde sowie des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz; eine Lehrerin; je ein Vertreter der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek, der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung und des Sächsischen Staatsministeriums für Kultus (Jury-Vorsitz).

Teilnahmebedingungen
Mit dem Sächsischen Landespreis für Heimatforschung werden in sich geschlossene Arbeiten (als Buch oder in anderer – z. B. multimedialer – Form) ausgezeichnet, die eine eigene Forschungsleistung darstellen. Der Preis ist für Laienforscherinnen und Laienforscher gedacht, daher darf die Arbeit nicht im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Ausbildung bzw. einer darauf aufbauenden beruflichen Tätigkeit stehen.
Es werden drei Hauptpreise, drei Schülerpreise (für Teilnehmer aller Schularten) und ein Jugendförderpreis (für Teilnehmer bis zum 30. Lebensjahr) verliehen. Für den Schülerpreis können auch Arbeiten eingereicht werden, die wissenschaftlichen Kriterien noch nicht voll entsprechen.
In allen drei Kategorien können sowohl Einzelarbeiten als auch Gruppenarbeiten eingereicht werden. Beim Landespreis und beim Jugendförderpreis können dies Redaktions- oder Autorenkollektive sein, beim Schülerpreis z. B. Klassen, AGs, Kurse. Auf dem Bewerbungs- Coupon ist ein Gruppenmitglied bzw. die betreuende Lehrkraft als Ansprechpartner anzugeben.

Im Anhang finden Sie die Ausschreibung als PDF.
Web-Informationen unter https://publikationen.sachsen.de/bdb/artikel/11535
 
 
 
 
 

Nachts in der Schule! - Ebersdorfer Schulmuseum e.V. sucht personelle Unterstützung zur Museumsnacht.

Materialien Ebersdorfer Schulmuseum
Der Ebersdorfer Schulmuseum e.V. sucht zur Chemnitzer Museumsnacht am 5. Mai 2018 von 18:00 bis ca. 23 Uhr Unterstützung bei der Aufsicht und Besucherbetreuung.
Bei Interesse oder Rückfragen können Sie sich gern telefonisch unter 0371 4640844 oder per Mail schumueber@gmx.de an das Ebersdorfer Schulmuseum wenden.
Wir bedanken uns für Ihr Engagement und Ihr Interesse.
 
 
 
 
 

Einladung zum Debattentag "Kulturstrategie" am 03.05.2018 !

Logo Stadt Chemnitz
Kulturbetrieb / Bereich Kulturmanagement                                                              
17.04.2018
 
Einladung:
Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen, sich zum „Debattentag Kulturstrategie“ am 3. Mai 2018, ab 17:00 Uhr im VeranstaltungsCenter der Sparkasse in die kulturstrategischen Planungen der Stadt bis zum Jahr 2030 einzubringen.
 
03.05.2018, 17:00 – 19:00 Uhr
VeranstaltungsCenter der Sparkasse Chemnitz im Moritzhof,
Bahnhofstraße 51, 09111 Chemnitz
Einlass ab: 16:30 Uhr, Eintritt: frei
 
Am 3. Mai ab 17 Uhr sind alle Chemnitzerinnen und Chemnitzer herzlich eingeladen, sich über den aktuellen Stand des Entwurfes der „Kulturstrategie der Stadt Chemnitz für die Jahre  2018 – 2030“ zu informieren und mit der Oberbürgermeisterin, mit Vertretern der Verwaltung, der Kultur und Politik zu diskutieren. Wichtige Impulse können somit in den Prozess der Erarbeitung einer städtischen Kulturstrategie einfließen.
 
Der aktuelle Entwurf der Kulturstrategie der Stadt Chemnitz wird im Vorfeld des „Debattentages Kulturstrategie“ auf folgenden Webseiten veröffentlicht:
www.kulturelle-bildung-chemnitz.de und www.chemnitz2025.de
 
Die Bürger haben die Möglichkeit, ihre Hinweise und Meinungen vor oder nach der Veranstaltung auch schriftlich zu äußern.

Per Post:        
Kulturbetrieb der Stadt Chemnitz, Bereich Kulturmanagement, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
Telefon: 0371 4884121
Fax: 0371 4884195
Per E-Mail: kulturmanagement@stadt-chemnitz.de

Die Chemnitzer Theatergruppe ANASAGES wird mit einer Performance zu erleben sein. Außerdem gibt es einen Informationsstand des Kulturhauptstadt- Büros Chemnitz.2025.
 
Folgende erarbeitete Themenfelder sollen in der Veranstaltung näher vorgestellt und diskutiert werden:

Moderne(s) in Chemnitz
Gebt Raum! Voraussetzungen schaffen / Fördermodelle
Industriekultur
Kultur- und Kreativwirtschaft als Impulsgeberin
Kulturelle Bildung
Kulturvermittlung, -marketing und Internationale Arbeit

 
Mehr als 150 beteiligte Akteurinnen und Akteure der Kulturstadt Chemnitz haben in einem fast zweijährigen Prozess die Schwerpunktthemen für die „Kulturstrategie der Stadt Chemnitz bis zum Jahr 2030“ erarbeitet. „Kultur Raum Geben“ lautet das Motto, denn alle Vorhaben zielen darauf ab, auf bereits bestehende kulturelle Infrastrukturen mit ihren breiten kulturellen Angeboten aufzubauen, ebenso  wie Raum für Experimente, für den Austausch und für die Selbstverwirklichung zu geben.

Ansprechpartnerin im Kulturbetrieb:
Katrin Voigt, 0371 488 4120, katrin.voigt@stadt-chemnitz.de
 
 
 
 
 
 

Bürger als Mitgestalter einer neuen Kulturstrategie

Aus dem Amtsblatt Chemnitz No. 13 vom 30. März 2018

Zukunftswerkstatt Kulturstrategie am 06.03.2018
Zukunftswerkstatt Kulturstrategie am 06.03.2018
Auch mit Blick auf die Bewerbung als Kulturhauptstadt 2025 entwickelt Chemnitz eine neue Kulturstrategie für die Jahre 2018 bis 2030.
Geplant ist, das Papier im November 2018 dem Stadtrat zum Beschluss vorzulegen, u.a. auch als Basisdokument für die Chemnitzer Bewerbung als Europäische Kulturhauptstadt.


Etwa 150 Akteure aus Kultur, Wissenschaft und Politik beteiligten sich in den vergangenen beiden Jahren in dem Prozess, der zunächst in eine Beratungsvorlage für Bürger, Kulturbeiräte wie auch Akteure und Stadträte mündet. Zur zweiten Zukunftswerkstatt am 6. März wurden nun Grundzüge der neuen Kulturstrategie beschrieben. »Kultur ist die Seele der Stadt«, so eröffnete Egmont Elschner, Vorsitzender des Kulturbeirates, gemeinsam mit Ferenc Csák, Leiter des Kulturbetriebes die zweite Zukunftswerkstatt. Während der Veranstaltung tauschten sich die Teilnehmer zu Schwerpunkten und Leitthemen aus. »Kultur Raum geben« lautet das Motto, bei dem neue Vorhaben natürlich auf die bereits vorhandene kulturelle Infrastruktur mit ihren vielfältigen Angeboten aufbauen können. Gleichzeitig gilt es auch Neuem und Experimenten Raum zu geben.

Wie lassen sich beispielsweise weitere attraktive Kulturangebote für junge Leute schaffen?
Diese wollen sich auch spät abends noch vergnügen, z. B. beim Tanzen. »Die Stadt nach Acht«, was ist da kulturell noch los? Darum ging es unter anderem in einzelnen Themengruppen. Lebhaft wurde darüber gesprochen, was zur Urbanität gehört. Ein attraktives und kulturell inspirierendes Nachtleben gehört für die Diskutierenden dazu.

Chemnitz könnte in diesem Sinne ein Stadtlabor werden. Um Akteuren und Veranstaltern die nötige Planungssicherheit zu geben, sollen Kulturprojekte freier Träger Förderzusagen für mehrere Jahre erhalten können. Auch erwägt man, »Digitales« als neue Sparte in die Förderrichtlinie aufzunehmen. Welche Orte könnten neue Kulturangebote interessant und spannend machen? Das wurde ebenfalls diskutiert und dabei rückten brachliegende Industriebauten in den Fokus der Kulturmacher und Kreativwirtschaft. Und wie können Angebote kultureller Bildung besser bekannt gemacht werden? Themenjahre könnten dabei hilfreich sein ebenso wie Kulturscouts, die spannende und entwicklungsfähige Angebote aufspüren.
 
»Lust auf Chemnitz – Lust auf Kultur in Chemnitz« machen
 

Diesem Ansatz folgt die Kulturstrategie: Sie soll einerseits als Standortfaktor genutzt werden und in Chemnitz mehr Lebensqualität erzeugen. Es gilt dabei zu Vernetzen, zu Vermitteln und eine Internationalisierung zu fördern. Qualität und Anspruch sind Basis der neuen Strategie, mit der die Stadt neugierig auf ihre Kultur machen und die Menschen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Lebensumfeld animieren möchte.
 
Zusammenarbeit für gesamtstädtische Kulturstrategie
 

Nach einer Bestandsaufnahme zur Kultur in Chemnitz wurden klare Vorstellungen formuliert. Anschließend gingen 2017 sechs Themengruppen mit Vertretern aus allen Bereichen des kulturellen Lebens an die Arbeit. Man tauschte sich aus über Schwerpunkte, über das Vereinfachen von Förderrichtlinien, über Modernes in Chemnitz, Industriekultur, Kultur- und Kreativwirtschaft als Impulsgeberin, kulturelle Bildung und Kulturvermittlung ebenso wie über Marketing. Im Disput mit diversen Einrichtungen und Sparten erarbeitete man Maßnahmen und Projekte in denen die Ziele der neuen Kulturstrategie zum Tragen kommen.
Im Dezember 2017 stellte ein erster Workshop der Zukunftswerkstatt die Ergebnisse der einzelnen Themengruppen vor. Derzeit führt ein Redaktionsteam diese Erkenntnisse zusammen.
 
Chemnitz und Europa
 

Die künftige Kulturstrategie der Stadt wurde auch mit europäischen Kulturexperten beraten:
Im Frühjahr 2017 erhielt Chemnitz den Zuschlag für ein Coaching zum Thema Kulturstrategie durch internationale Fachleute.
Zwanzig Interviews und sieben Vorortbesuche in verschiedenen Kultureinrichtungen fanden dazu statt. Und zum Jahresbeginn berichtete der Kulturamtsleiter der dänischen Stadt Aarhus vor Chemnitzer Einrichtungsleitern und Vertretern der freien Kultur über seine Erfahrungen im Zusammenhang mit einer Kulturhauptstadtbewerbung und zur Kulturstrategie.
 
Agil, partizipativ und digital
 

Den am Prozess beteiligten Kulturvertretern ist wichtig, dass die neue Strategie sich allen gesellschaftlichen Herausforderungen stellt, darunter Bildung, Digitalisierung, Globalisierung und Urbanisierung. Dies ist, was Inhalte wie auch Arbeitsstrukturen betrifft, ein dynamischer Prozess.

Chemnitzer können sich beim Debattentag einbringen
 

Am 3. Mai ab 17 Uhr sind die Chemnitzer eingeladen, sich beim Debattentag im Veranstaltungszentrum der Sparkasse Chemnitz über den Kulturstrategie-Entwurf zu informieren.
Dabei kann man mit Vertretern aus Kultur und Politik diskutieren. Auf diesem Weg sollen wichtige Impulse in die Erarbeitung der städtischen Kulturstrategie einfließen.

 
 
 
Zukunftswerkstatt Kulturstrategie am 06.03.2018
Zukunftswerkstatt Kulturstrategie am 06.03.2018
 
 
 
 

Heimat gestalten

Fonds Soziokultur fördert 42 Kulturprojekte mit 460.000 Euro


Je ungewisser die Zukunft, desto größer der Wunsch, Vertrautheit zu spüren, sich heimisch zu fühlen, ein Zuhause zu haben.
Soziokultur schafft Heimat, indem sie diese in einem doppelten Sinne zum Thema macht: so wie sie ist und so, wie sie sein sollte. Der „Umbau der Welt in Heimat“ (Ernst Bloch) geschieht dabei immer vor Ort.
Diese Erkenntnis prägte auch die Vergabesitzung des Kuratoriums des Fonds Soziokultur für das erste Halbjahr 2018 am 11./12. Januar in Bonn.
Es galt, aus insgesamt 355 vorliegenden Anträgen die besten auszuwählen. Den Förderzuschlag erhielten schließlich 42 Projektvorhaben, von denen sich viele der Frage stellten, was Heimat zu einem lebenswerten Ort macht.
Stark vertreten waren auch das Thema „Kultur und Stadtentwicklung“ sowie Projekte mit Geflüchteten.

Da begibt sich z.B. das Ensemble von Hajusom e.V. aus Hamburg auf die Suche nach der ultimativen Stadt der Zukunft, die als solidarische Gemeinschaft Integration ermöglicht. Der Kulturkreis Gronau e.V. widmet sich vor dem Hintergrund des demografischen Wandels dem Problem der Eingemeindung und den daraus resultierenden Ängsten der EinwohnerInnen vor einem kulturellen Identitätsverlust. Die Arbeitsgemeinschaft Soziokultur in Leipzig fragt „Wem gehört die Stadt?“ und entwickelt in künstlerischen Workshops Möglichkeiten zur kommunalen Bürgerbeteiligung bei Planungsentscheidungen. Und das Forum für Kunst und Kultur e.V. aus Heersum thematisiert im niedersächsischen Diekholzen den Strukturwandel vom Industriedorf zur Rentnerheimstätte in einem „Landschaftstheaterspektakel“, das eine „Fabel aus dem Reich des demografischen Wandels“ zur Aufführung bringt.

„Gesellschaftliche Teilhabe ist der Schlüssel für lebenswerte Verhältnisse, in denen sich Menschen aufgehoben fühlen. Soziokultur markiert ein Experimentierfeld, das diese Teilhabe über künstlerische Betätigung kreativ und spielerisch ermöglicht“, meinte resümierend die Kuratoriumsvorsitzende Brigitte Schorn.

Im März dieses Jahres gibt es eine neue Chance für Aktive in der Soziokultur.
Dann schreibt der Fonds die Mittel für Projekte aus, die im zweiten Halbjahr 2018 beginnen oder realisiert werden.
Stichtag zur Abgabe der Anträge ist der 2. Mai 2018.

Nähere Infos unter
http://www.fonds-soziokultur.de

Fonds Soziokultur
● Weberstr. 59 a, 53113 Bonn
●  info@fonds-soziokultur.de<mailto:info@fonds-soziokultur.de>
●  fon 0228 97 14 47 90
●  fax 0228 97 14 47 99

 
 
 
 
 

„Ich kann was!“-Ausschreibung 2018 – Kompetenzen für die digitale Welt!


die zehnte Ausschreibungsrunde der „Ich kann was!“-Initiative startet am 15. März.
Bis zum 30. April 2018 können sich dann wieder deutschlandweit Einrichtungen um eine Projektförderung bewerben. Unterstützt werden pädagogische Projekte und Initiativen, in denen Kinder und Jugendliche darin ermutigt werden, ihre Potenziale zu entdecken und ihre individuellen Fähigkeiten zu entfalten. Die Förderhöhe beträgt bis zu 10.000 Euro pro Vorhaben. 

Seit Beginn des Jahres 2017 ist die „Ich kann was!“-Initiative unter dem Dach der Deutsche Telekom Stiftung angesiedelt. Die Initiative legt einen dauerhaften Schwerpunkt auf die Vermittlung medialer und digitaler Kompetenzen. Das Alter der Kinder und Jugendlichen in den geförderten Projekten liegt zwischen 9 und 16 Jahren. 

Unter dem Motto „Kompetenzen für die digitale Welt“ werden Projekte unterstützt, in denen ein kreativer und gleichzeitig kritischer Umgang mit Medien und der digitalen Welt erworben sowie die souveräne Nutzung digitaler Werkzeuge handlungsorientiert und spielerisch vermittelt werden. Ziel ist es, Kindern und Jugendlichen die Teilhabe an einer zukunftsorientierten und digitalisierten Gesellschaft durch den Erwerb von Digitalkompetenzen zu erleichtern.

Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Projektideen zu bewerben, in denen Themen aus den Alltags- und Erlebniswelten der Kinder und Jugendlichen mit digitalen Instrumenten und Technologien oder modernen Kommunikationsmedien zusammengebracht werden. Das Ineinanderfließen von gesellschaftlichen, künstlerischen, handwerklichen oder auch freizeitpädagogischen Ansätzen mit Elementen aus der digitalen Welt wird ein immer selbstverständlicherer Bestandteil der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Wir freuen uns daher über innovative Projektideen und Konzepte, die die Bereiche Robotik und Programmieren, Making, Social Media und Blogs sowie Film und Foto thematisieren.

Bewerbungen können ausschließlich online über die Internetseite https://antragsportal.telekom-stiftung.de eingereicht werden. Neben allen Neubewerbungen werden auch Anträge von Einrichtungen berücksichtigt, die bereits finanziell unterstützt wurden oder schon einmal an einer Ausschreibung teilgenommen haben. 
Im Spätsommer 2018 entscheidet die Jury darüber, welche Projekte und Einrichtungen eine Förderzusage der „Ich kann was!“-Initiative erhalten. Falls Sie selber keine eigenen Projekte durchführen, können Sie dieses Schreiben selbstverständlich gerne an andere für eine Förderung in Frage kommende Einrichtungen weiterleiten.

Für alle Fragen rund um Ihre Bewerbung wenden Sie sich bitte unter der Mailadresse ich-kann-was@telekom-stiftung.de an uns.
Alle Informationen zur „Ich kann was!“-Initiative, den Förderkriterien und dem Online-Bewerbungsverfahren finden Sie in unserer Ausschreibungsbroschüre im Anhang und auf der Internetseite http://www.telekom-stiftung.de/ikw.
 
„Ich kann was!“-Initiative
Projektleiterin Esther Dolas
ich-kann-was@telekom-stiftung.de
Deutsche Telekom Stiftung
53262 Bonn

Die „Ich kann was!“-Initiative ist offizielle Maßnahme der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“.
 
 
 
 
 

Chemnitz feiert Geburtstag und sucht deine Geschichte!

Aufruf CWE: Projekt Chemnitzer Stadtgeschichte_n zum Jubiläum 875 Jahre

Ausschreibung Chemnitzer Stadtgeschichte_n
Ausschreibung Chemnitzer Stadtgeschichte_n

Ob fiktiv oder weltbewegend, ob heimlich wertvoll wie der erste Kuss:
Lasse deiner Fantasie freien Lauf und schreibe, für welche Geschichten die Stadt in den letzten 875 Jahren Kulisse gewesen sein könnte.

Im Anhang findest Du das Plakat mit der Ausschreibung zum Wettbewerb!

Einsendeschluss: 15. März

Weitere Informationen unter
www.chemnitzer-stadtgeschichten.de

Das Projekt Chemnitzer Stadtgeschichte_n ist Teil von 875 Jahre Chemnitz und wird von der
Chemnitzer Wirtschafstförderungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH gefördert.
 
 
 
 

SAVE THE DATE: Fachtagung der LKJ Sachsen: „Hochkonjunktur für kulturelle Bildung – alles gut?“

am 5. März in Leipzig

LKJ Sachsen e. V.
LKJ Sachsen e. V.
In Deutschland und in Sachsen hat sich in den letzten zehn Jahren viel bewegt in Sachen kultureller Bildung, Zusammenarbeit von formalen und nonformalen Bildungsorten, Stabilisierung und z.T. Ausbau der Strukturen sowie Bereitstellung von Fördermitteln. In Sachsen wird intensiv an einem bundesweiten Konzept der kulturellen Bildung gearbeitet. Aus welcher Motivation heraus und mit welchen Zielen geschieht das? Was kann kulturelle Bildung leisten, womit ist sie überfordert? Welche Erwartungen knüpfen Politik und Gesellschaft an sie?

Die Fachtagung will der Frage nachgehen, welches Grundverständnis von kultureller Bildung der Arbeit der Akteure im Feld zugrunde liegt, welches Verständnis von Qualität, Wirksamkeit und Erfolg und wie sich das auf der Umsetzungsebene widerspiegelt.

Die LKJ Sachsen e.V. nimmt ihr 25-jähriges Jubiläum zum Anlass, um am 5. März in Leipzig zu konstatieren, was die kulturelle Bildung erreicht hat, welche Formate und Methoden sich bewährt haben, aber auch, wovon wir uns verabschieden müssen, weil sich die Bedingungen geändert haben.

Im Anhang die Einladungs-Broschüre zur Fachtagung sowie eine Übersicht der Bildungsnagebote des LKJ Sachsen 2018.

Kontakt: Christine Range | range@lkj-sachsen.de | 0341 583 14 660


Außerdem:

Sächsischer Preis für Soziokulturelles Engagement 2018

Die Kulturstiftung hat den mit 5.000 Euro dotierten Sächsischen Preis für Soziokulturelles Engagement ausgelobt. Besonders angesprochen werden soziokulturelle Initiativen, die sich für die Gestaltung der Kultur und des sozialen Zusammenhalts in ländlichen Räumen Sachsens einsetzen und den Wandel in ihrer Region aktiv mitgestalten. Die Bewerbungen oder Nominierungen können bis zum 15. März eingereicht werden.

Weitere Informationen unter http://www.kdfs.de/aktuelles/pressemitteilungen/2018/215/


Deutscher Jugendfotopreis


Ob mit der Spiegelreflexkamera oder mit dem Smartphone geknipste Bilder – ihre besten Werke können junge Menschen im Alter von 10 bis 25 Jahren zum Wettbewerb um den Deutschen Jugendfotopreis einreichen. Auf die Gewinner warten Preise im Gesamtwert von 11.000 Euro. Der Einsendeschluss ist am 15. März.

Weitere Informationen unter http://www.jugendfotopreis.de/presse_presseinfos/pressefotos-zur-ausschreibung-deutscher-jugendfotopreis-2018.html


SchulKinoWochen Sachsen 2018

Die SchulKinoWochen finden dieses Jahr vom 12. bis 23. März statt. In dieser Zeit haben Schülerinnen und Schüler aller Altersgruppen und Schularten in Begleitung ihrer LehrerInnen die Möglichkeit, in regionalen Kinos ausgewählte Filme während der Unterrichtszeit zu sehen. Begleitend werden Filmgespräche zur Vertiefung des gesehenen Films, Fortbildungen und Sonderveranstaltungen mit Experten aus der Filmbranche sowie aus Wissenschaft, Kultur und Politik angeboten. Seit 2008 ist unser Mitgliedsverein Objektiv e.V. Veranstalter der SchulKinoWochen Sachsen.

Weitere Informationen unter http://www.objektiv-dresden.de/projekte/schulkinowochen-sachsen/


Künste öffnen Welten

In der zweiten Förderperiode des BMBF-Programms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ von 2018 bis 2022 unterstützt die BKJ Projekte, die sich an bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche richten. Projektideen für das BKJ-Programm „Künste öffnen Welten“ können bis zum 28. Februar eingereicht werden. Ein Projektstart ist dann ab Mitte Juni 2018 möglich.

Weitere Informationen unter
https://www.kuenste-oeffnen-welten.de/nachrichten/projektfoerderung-kuenste-oeffnen-welten-jetzt-bewerben-2/
 
 
 
 

KOST - Kooperationen Schule und Theater 2018/19 - Bewerbung bis zum 05. März möglich!

KOST
KOST - Kooperation Schule und Theater in Sachsen

Wir starten in eine neue Runde unserer zweijährigen Kooperationen von Schulen, Theaterschaffenden und der Fachstelle KOST ab dem Schuljahr 2018/19.

Seit nunmehr vier Jahren organisieren und begleiten wir diese intensive Form der Zusammenarbeit und bieten interessierten Schulen die Gelegenheit, ihre Theaterarbeit zu bereichern und zu vertiefen.

Bis zum 05. März 2018 können sich Schulklassen, Lern- und Profilgruppen, AGs und Kurse aller Schularten in Sachsen hierfür bei uns bewerben.  

Wir bitten Sie, dieses besondere Angebot in die Schulen zu tragen und zu ermutigen, diese tolle Möglichkeit zu nutzen.

In den Anhängen finden Sie die Ausschreibung und einen Bewerbungsbogen jeweils als PDF.



Ansprechpartnerin:
Katja Gähler
KOST Kooperationen 
Tel. 0351 8954 295
Fax: +49 351 89 54 2 01
E-Mail: katja.gaehler@kost-sachsen.de
Kooperation Schule und Theater in Sachsen
www.kost-sachsen.de

Landesbühnen Sachsen GmbH
Meißner Straße 152
01445 Radebeul
www.landesbuehnen-sachsen.de
Geschäftsführung:
Manuel Schöbel,
Intendant und Geschäftsführer
Artemis Willms,
Kaufmännische Geschäftsführerin
Vorsitzender Aufsichtsrat:
Thomas Früh
Sitz der Gesellschaft: Radebeul
Amtsgericht: Dresden
HRB 311
 
 
 
 
 
 

Ausstellung JugendKunstTriennale 2018 des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes

Presseinformation: Pressestelle der Stadt Chemnitz

Logo Stadt Chemnitz

Samstag,  3.  März  2018,  13  Uhr   
Eröffnung  der  Ausstellung  JugendKunstTriennale  2018  des  
Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes  und  Preisverleihungen
Ort:  Galerie  im  Malzhaus,  Alter  Teich  7-9, 08527 Plauen  

 
Ein  gemeinsames  Projekt  der  Städte  Bayreuth,  Chemnitz,  Hof,  Plauen  und  Zwickau. 
Die  Ausstellung  ist  vom  3.  März  bis  zum  2.  April  2018  zu  sehen. Öffnungszeiten:  dienstags  bis  sonntags  und feiertags  von  13  bis  18  Uhr  (montags geschlossen)    
Der  Eintritt  in  die  Ausstellung  ist  frei.  
 
Die  JugendKunstTriennale  des  Sächsisch-Bayerischen  Städtenetzes  findet  bereits  zum 
neunten  Mal  statt.  
 
Insgesamt  193  Jugendliche  im  Alter  von  14  bis  25  Jahren  aus  den  Städten  Chemnitz,  Zwickau,  
Plauen,  Hof  und  Bayreuth  und  deren  Umland  haben sich mit  insgesamt  305  Einreichungen  am  
Wettbewerb  beteiligt.  Aus  Chemnitz  haben  sich  56  Jugendliche  mit  88  Beiträgen  beteiligt.  
Eine  Fachjury  hat  über  die  Vergabe  der  Preise  und  diejenigen  Arbeiten,  die  in  Plauen  
präsentiert  werden,  entschieden.  Jurymitglied  für  Chemnitz  war  die  Künstlerin  und  freie  
Dozentin  Peggy  Albrecht,  die  selbst  als  Preisträgerin  aus  dem  ersten  Wettbewerb  
hervorgegangen  ist.  
 
Bewertet  wurden  die  Einreichungen  in  zwei  Altersklassen:  von  14  bis  18  Jahre  und  19  bis  25  
Jahre.  Es  werden  insgesamt  vier  Hauptpreise  in  Höhe  von  jeweils  500  Euro  sowie  20  
Anerkennungspreise  in  Höhe  von  jeweils  200  Euro  vergeben.  
 
Tel.:   0371  488-1531  
Fax:   0371  488-1595  
Mail: pressestelle@stadt-chemnitz.de  
http://www.chemnitz.de 

Von  den  Chemnitzer  Teilnehmern  werden  drei  mit  einem  Anerkennungspreis  geehrt.    
22  Chemnitzer  Beiträge  sind  in  der  Ausstellung  vertreten.  
 
Seit  dem  Jahr  1998,  dem  Jahr  des  Startschusses,  haben  sich  fast  4000  junge  Leute  an  dem  
Kunstwettbewerb  des  Städtenetzes  beteiligt  und  mit  ihrer  Kreativität  und  Initiative  den  Erfolg  der  
JugendKunstTriennale  begründet.  
 
 
 
 
 

Kultur macht stark - "Wir können Kunst"

Ausschreibung des BBK-Bundesverband 2018

Kultur macht stark -
Kultur macht stark – "Wir können Kunst"

Es geht los: Unter dem Titel „Wir können Kunst“ fördert der Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler als Programmpartner des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) ab März 2018 erneut Kunstprojekte lokaler Bündnisse für Bildung für bildungsbenachteiligte Kinder und Jugendliche.

Ausführliche Informationen zur 1. Ausschreibungsrunde sind ab sofort unter
https://www.bbk-bundesverband.de/fileadmin/user_upload/wetpdf/2017/Ausschreibung_2018-01.pdf abrufbar.

Einsendeschluss für Projektskizzen ist am 31. Januar 2018.
Es gilt das Eingangsdatum beim BBK (elektronisch und/oder postalisch).


Zeitplanung
Einsendeschluss: 31. Januar 2018
Bewilligungen der Jury: Ende Februar 2018
Start der ersten Projekte: ab März 2018
zweite Ausschreibung im Mai 2018


Welche Projekte können gefördert werden?

Projekte für Kinder und Jugendliche im Alter von 3 bis 18 Jahren, die in sozialen, finanziellen oder bildungsbezogenen Risikolagen aufwachsen und dadurch in ihren Bildungschancen beeinträchtigt sind.
Die Projekte werden von lokalen Bündnissen aus mindestens drei kooperierenden Einrichtungen durchgeführt, in die jeder Bündnispartner Kompetenzen und angemessene Eigenleistungen einbringt.

Die Projekte sind neuartig, zusätzlich zu bestehenden Angeboten und außerschulisch, also vom Schulunterricht deutlich abgrenzt.
Die Projekte werden von professionellen Künstler*innen durchgeführt.

Die Projekte sind im Rahmen eines der Maßnahmenformate des BBK realisierbar
Erstantragsteller beim BBK können nur Halbjahres-, Ferien- oder Kitaprojekte beantragen.

Die Projekte vermitteln klassische künstlerische Techniken wie Malerei, Zeichnung, Collage, Drucktechniken, plastisches Arbeiten, aber auch Bühnenbild, Foto-, Video-, Film- und digitale Techniken, Performances und handwerkliche Techniken.
Auch spartenübergreifende Projekte sind möglich.

Die Projekte behandeln zielgruppengerechte inhaltliche Themen wie z.B. Umwelt, Träume und Wünsche, Gewalt/Toleranz, Migration/Integration, Geschichte und/oder Sozialraum.

Die Projekte fördern die Kreativität, das Selbstvertrauen und Sozialverhalten der Teilnehmer*innen und ermöglichen Erfolgserlebnisse und einen Zugang zu Kunst und Kultur.

Die Projekte werden zu 100 % finanziert. Drittmittel sind nicht erforderlich.


Informieren Sie sich hier detalliert über das Förderprogramm: 
https://www.bbk-bundesverband.de/berufsbild/kulturelle-bildung/


Ansprechpartner:
Ulrike Westphal, Daniel Deppe, Bettina Knop
Projektleiter: Werner Schaub
Tel.: 030 20458880
bfb@bbk-bundesverband.de


 
 
 
 
 

Freier Eintritt für Kinder und Jugendliche in freie Museen

Stadt Chemnitz ermöglicht mehr Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an musealem Bildungsangebot

Ab dem 1. Januar 2018 ist der Eintritt für Kinder und Jugendliche in freie Museen kostenfrei.

Mit Beschluss des Kulturausschusses des Chemnitzer Stadtrats wird es im neuen Jahr möglich, dass Kinder und Jugendliche unabhängig von finanziellen Bedingungen freie Teilhabe an Kunst und Kultur erleben dürfen. Damit ist ab Jahresbeginn der Eintritt für Kinder und Jugendliche sowie Schüler und Schülerinnen auch bei Museen in freier Trägerschaft kostenfrei.
 
Mit diesem Beschluss ist ein weiterer wichtiger Schritt getan, das zentrale Thema Teilhabe von Kindern und Jugendlichen an Wissensvermittlung und Bildungsauftrag der Museen in Chemnitz zu unterstützen. Bisher konnte diese Öffnung für mehr Teilhabe lediglich in kommunalen Museen realisiert werden. Der vom Stadtrat gefasste Beschluss knüpft nun daran an und greift die bisher gemachten positiven Erfahrungen auf. Somit wird die Entgeltregelung der Museen in einem zentralen Punkt vereinheitlicht.
 
In folgenden Museen haben Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre ab 1.Januar 2018 freien Eintritt:
 
Deutsches SPIELEmuseum e. V. Chemnitz
Straßenbahnmuseum Chemnitz (AG Straßenbahnfreunde Chemnitz e. V.)
Museum für sächsische Fahrzeuge Chemnitz e. V.
Sächsisches Eisenbahnmuseum e. V. Chemnitz-Hilbersdorf
Technikmuseum Seilablaufanlage (Eisenbahnfreunde „RICHARD HARTMANN“ Chemnitz e. V.)
Ebersdorfer Schulmuseum e. V.
 
Für die genannten Museen übernimmt die Stadt Chemnitz die Kosten für den Einnahmeausfall durch den freien Eintritt. 30.000 Euro sind dafür im Jahr 2018 eingeplant.

Berechtigt sind alle freien Museen, die im Jahr 2017 Unterstützung durch die kommunale Kunst- und Kulturförderung der Stadt Chemnitz erhielten und bisher Eintritt von Kindern und Jugendlichen erhoben haben.

Um Kontinuität in das Modell zu bringen, prüft die Stadt Chemnitz, ob für den nächsten Zweijahreshaushalt 2019 / 2020 der kostenlose Eintritt für Chemnitzer Museen in freier Trägerschaft beibehalten werden kann.
 
Zusatzinformation:
In den Einrichtungen Neue Sächsische Galerie und Arktisch-Alpiner Garten besteht bereits freier Eintritt. Der Verein Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis e. V. gewährt freien Zugang zu seinen Angeboten.  
 
 
 
 
 

Kinder zum Olymp! Zukunftspreis für Kulturbildung. Der Wettbewerb 2017/2018

Anmeldungen noch bis zum 15. Dez. möglich - Das Team vom Kulturbetrieb freut sich auf Informationen zu Anmeldungen der Akteure aus unserem Chemnitzer Kulturraum

Kinder zum Olymp! Zukunftspreis für Kulturbildung. Der Wettbewerb 2017/2018
Kinder zum Olymp! Zukunftspreis für Kulturbildung. Der Wettbewerb 2017/2018
An alle Kulturschaffende und Schulen im Chemnitzer Raum:
Jetzt anmelden zum Wettbewerb!

Bilden Sie Kooperationen - verleihen Sie dem kreativen Bildungsdrang junger Menschen mit Ihren spannenden eingereichten Projekten Ausdruck - geben Sie innovativen Ideen Raum - bereichern Sie die Bildungslandschaft mit Ihrem wertvollen Beitrag aus dem Kulturraum Chemnitz. Zeigen Sie, wieviel Spaß es machen kann, Wissen einmal auf andere Art und Weise zu entdecken und neue Ausdsrucksformen zu erproben.


Ansprechpartnerin: Birgit Rehme-Iffert
Koordinatorin Kulturelle Bildung
Stadt Chemnitz, Abt. Kulturmanagement
KulturRAUM im Kulturzentrum DasTIETZ, EG
Moritzstrasse 20, 09111 Chemnitz
Mail: kulturellebildung_chemnitz2017@yahoo.com
Fon: 0371 / 488 4113
Fax: 0371 / 488 4195
Sprechzeiten: Do. und Fr. von 11-14 Uhr

In den Anhängen unten finden Sie weitere wichtige Informationen zur Anmeldung, den Ausschreibungs-Modalitäten sowie den Flyer mit Kurzbeschreibung von Anliegen und Inhalt, Zielgruppen und Themenbereichen, Teilnahmebedingungen und Terminen.

Machen Sie mit und reichen Sie etwas ein!
Das Team vom Kulturbetrieb freut sich auf Informationen zu Anmeldungen der Akteure aus unserem Chemnitzer Kulturraum.
 
 
 
 
 

Abgabe der Arbeiten JugendKunstTriennale 2018

Junge Künstler/innen sind herzlich eingeladen, ihre Werke für dieses Jahr bei uns im Kultur.RAUM einzureichen

JuKuTri18
Jetzt ist es wieder soweit:
Bereits zum neunten Mal wurde die JugendKunstTriennale 2018 des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes ausgeschrieben, deren große Wettbewerbsausstellung vom 3. März bis 2. April 2018 in der Galerie im Malzhaus in Plauen präsentiert wird.
Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren aus den Städten Chemnitz, Zwickau, Plauen, Hof, Bayreuth und deren Umland konnten sich auch dieses Jahr wieder eingeladen fühlen, ein Kunstwerk zu kreieren und sich damit am Wettbewerb zu beteiligen.
Seit 1998, dem Jahr des Startschusses der JugendKunstTriennale, beteiligten sich fast 4.000 junge Leute an dem Kunstwettbewerb des Sächsisch-Bayerischen Städtenetzes und legten mit ihrer Initiative und Kreativität den Grundstein für den Erfolg dieses besonderen überregionalen Kunstwettbewerbs für Jugendliche und junge Erwachsene.

Die Abgabetermine in Chemnitz sind am 6., 7., und 9. November 2017 zwischen 13 und 18 Uhr im Kultur.RAUM unserer Kontaktstelle für Kulturelle Bildung – Kulturzentrum DasTIETZ, Moritzstraße 20, Erdgeschoss.

Eine Fachjury entscheidet über diejenigen Arbeiten, die in Plauen der interessierten Öffentlichkeit präsentiert werden sollen sowie über die Vergabe der Preise.
So warten für die Altersklassen von 14-18 Jahren und 19-25 Jahren insgesamt 4 Hauptpreise in Höhe von jeweils 500 Euro auf ihre Empfängerinnen und Empfänger.
Jurymitglied für Chemnitz ist die Künstlerin und freie Dozentin Peggy Albrecht, die selbst als Preisträgerin aus diesem ersten Wettbewerb hervorgegangen ist.
Ansprechpartnerin im Kulturmanagement der Stadt Chemnitz ist Valentine Jerke, Telefon: 0371 488 – 4124, Mail: valentine.jerke@stadt-chemnitz.de

 
 
 

Neuigkeiten aus Kunst | Kultur | Bildung

 
 
Traumkonzert
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02.11.2017
Traumkonzert

Am 6. November um 19:00 Uhr findet in der Stadthalle bereits vierte Auflage des Traumkonzertes statt. Diese Konzertreihe kennzeichnet das Zusammenspiel von jungen Künstlern mit und ohne Behinderungen aus Chemnitz und Umgebung. Begleitet werden die jungen Musiker dabei durch Vertreter der Robert-Schumann-Philharmonie.
Bereits seit dem ersten Traumkonzert werden Musik und Redebeiträge in Gebärdensprache übersetzt. Am Montag wird es jedoch erstmalig auch eine Live-Audiodeskription für sehbehinderte Menschen im Publikum geben. Für deren Nutzung wird um eine Anmeldung unter info@weisser-stock.org gebeten.
Organisiert wird das Traumkonzert von der Behindertenbeauftragten der Stadt Chemnitz, der Städtischen Musikschule, der Stadthalle Chemnitz, der Städtischen Theater Chemnitz und den Ensembleleitern.

 
 
 
Stadtbibliothek
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26.10.2017
Online-Lernportal der Stadtbibliothek

Seit dem 19. Oktober gibt es für die Kunden der Stadtbibliothek eine neue Online-Lernplattform. Für die Bereiche Sprache, Karriere, Kommunikation, Selbstmanagement und EDV stehen nun interaktive E-Learning-Kurse zur Verfügung.
Diese Kurse bieten den Vorteil des individuellen und selbstgesteuerten Lernens. Mit interaktiven und multimedialen Elementen, Aufgaben und Videosequenzen kann der Nutzer sich in Eigenregie ein Thema erarbeiten. So ist dieses Angebot auch auf mobilen Endgeräten wie Tabletts und Notbooks anwendbar. Mit einem gültigen Bibliotheksausweis und Passwort ist eine Anmeldung ohne zusätzliche Gebühren unter https://sbc-elearning.mit.de/ möglich.
 
 
 
Kontaktstelle Kulturelle Bildung Chemnitz
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26.10.2017
Kontaktstelle für Kulturelle Bildung neu besetzt

Die Kontaktstelle für Kulturelle Bildung im Erdgeschoss des TIETZ ist ab sofort wieder besetzt. Die neue Koordinatorin für Kulturelle Bildung im Kulturraum Chemnitz ist Birgit Rehme-Iffert und steht als Ansprechpartnerin zu allen Fragen der Kulturellen Bildung zur Verfügung. Folgende Sprechzeiten im Kultur.RAUM (EG TIETZ) werden angeboten: Donnerstags, 11:00 Uhr – 14:00 Uhr, Freitags, 11:00 – 14:00 Uhr.

Telefon: 0371 488 4113
E-mail: kulturelle.bildung@stadt-chemnitz.de
 
 
Museum für Naturkunde
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25.10.2017
Natur und Kunst

Zur Sonderausstellung "VIBRANT MATTER - Fossile Schätze reflektiert durch den internationalen Künstler Shannon Murphy" bietet das Museum für Naturkunde zwei besondere museumspädagogische Angebote.

"GeoQuiz - Das große Rätsel um Kunst und Natur"
Hierbei wird mit einem interaktiven Quiz das Museum erkundet und durch das Lösen von Rätseln eine Brücke zwischen Naturwissenschaft und Kunst geschaffen. Dieses Angebot richtet sich an Berufs-, Ober- und Gymnasialschüler.

"Farben - Die bunte Welt der Künstlerin Natur"
Bei diesem museumspädagogischen Angebot werden aufregende Details über kuriose Formen und farbige Mineralien entdeckt, aber auch der Aufbau der Kunstwerke wird thematisiert. Durch die Kombination von Formen und Farben wird gegen Ende der Veranstaltung ein persönliches Kunstwerk geschaffen. Dieses Angebot richtet sich an Grund-, Förder- und Vorschüler.

Die Veranstaltungen finden am 2./3., 7./9., 13./16., 21./23. November jeweils von 9:15 Uhr bis 10:15 Uhr und von 10:45 Uhr bis 11:45 Uhr statt.
Um eine Anmeldung wird gebeten.
0371 488-4555
schott@naturkunde-chemnitz.de

 
 
 
Stadtbibliothek
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25.10.2017
Makerspace trifft Paperspace

Am 28. Oktober von 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr veranstaltet die Stadtbibliothek im TIETZ einen Kreativnachmittag. Die ganze Familie hat hierbei die Möglichkeit sich an Do-it-yourself-Angeboten zu beteiligen und Dinge selbst zu gestalten.

Im "Makerspace" liegt der Fokus auf technischen Aktivitäten. So kann man z.B. seine eigene LED-Taschenlampe bauen, sich mit 3D-Druck-Technik befassen oder einen LED-Würfel selber löten. Natürlich wird es auch Gelegenheiten geben, um sich mit anderen kreativen Köpfen, Tüftlern und Selbermachern auszutauschen. Ebenfalls im "Makerspace" wird das Chemnitzer Reparatur-Cafe zeigen, wie man defekte Geräte und Dinge reparieren kann.

Im "Paperspace" kann man sich unterdessen z.B. ein Notizbuch selbst binden, denn dort steht alles unter dem Thema: Schrift, Papier und Buch. Auch wird es die Möglichkeit geben Papier selber zu schöpfen oder sich mit Kalligraphie zu befassen. Außerdem wird gezeigt, wie man aus Origamifiguren Schmuckstücke machen kann.


 
 
 
Städtische Musikschule
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25.10.2017
TIETZ klingt!

Im Rahmen dieser Konzertreihe der Städtichen Musikschule Chemnitz, werden die jüngsten Musikschüler am 26. Oktober um 17:00 Uhr bekannte Herbstlieder singen. Das Konzert dauert 45 Minuten und wird auf der Bühne im Foyer des TIETZ stattfinden. Der Eintritt ist frei.

TIETZ klingt! ist eine regelmäßige Konzertreihe, die an je einem Donnerstag im Monat stattfindet.

 
 
 
Café Philo
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09.10.2017
Café Philo - Was ist Demokratie ?

Ab dem 10. Oktober findet im Weltecho die Veranstaltungsreihe Café Philo statt. Die vier Abende, die in diesem Rahmen stattfinden, stehen unter der Thema: "Was ist Demokratie ?" So wird z.B. über die Merkmale einer Demokratie gesprochen. Thematisiert wird aber auch, ob es eine Alternative zu dieser Regierungsform gibt und welche Rolle die Medien innerhalb einer Demokratie spielen.

Termine und Themen:

10. Oktober 2017, 19:00 Uhr: Selbstabschaffung der Demokratie ?

07. November 2017, 19:00 Uhr: Demokratie im Alltag

05. Dezember 2017, 19:00 Uhr: Demokratie und Bildung

                                                     09. Januar 2018, 19:00 Uhr: Ist Demokratie für alle gut ?


Anmeldung bitte unter 0371 4884343
Der Eintritt ist frei.

 
 
 
Europäische Woche der Lokalen Demokratie
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05.10.2017

Europäische Woche der Lokalen Demokratie

Diese europaweite Aktionswoche findet vom 09. - 15. Oktober 2017 statt. Unter dem diesjährigen Motto: "Die partizipative Demokratie: Teilen, Vorschlagen, Entscheiden“ sollen die Bürgerinnen und Bürger zu mehr demokratischer Beteiligung auf lokaler Ebene aufgefordert werden.

Im Rahmen dieser Woche finden zwei Veranstaltungen der Volkshochschule Chemnitz statt:

Am 10. Oktober um 20:00 Uhr wird es im Weltecho eine moderierte Gesprächsrunde unter dem Thema : "Was ist Demokratie?" geben. Besprochen werden die wichtigsten Begriffe der Demokratie sowie ihre Bedrohungsproblematik. Dabei können sich die Teilnehmer selbstverständlich gern einbringen. 
Außerdem findet am 11. Oktober um 19:00 Uhr im Tietz eine Buchvostellung statt. In seinem Buch "Gesellschaftsspielchen" stellt der Autor Ronny Blaske dar, wie der Fußball das Gemeinwesen bereichern kann.

Aber auch das Lesecafé Odradek beteiligt sich mit der Fortsetzung der Veranstaltungsreihe "Menschenrechte und Demokratie in Europa" an der Europäischen Woche der Lokalen Demokratie.

So liest Maria Präkels am 11. Oktober um 20:00 Uhr aus dem Buch "Als Hitler meine Schnapskirschen aß". Es erzählt von der Wendezeit in Brandenburg, vom Zusammenbruch eines Systems und dem vorübergehenden Mangel einer Ordnung. Im Anschluss darauf wird es eine Gesprächsrunde mit Chris Münster geben.

Am 12. Oktober um 21:00 Uhr wird die Band "Red On und Schweben" im Rahmen dieser Veranstaltungswoche ein Konzert geben.

Der Film "Girl Power" wird mit seiner Ausstrahlung am 13. Oktober um 20:00 Uhr den Abschluss der diesjährigen Veranstaltungsreihe darstellen. Er handelt von einer weiblichen Graffiti-Künstlerin, welche einen wichtigen Beitrag für ihre Szene leistet, trotz der Dominanz der männlichen Akteure.

 
 
 
Kinder zum Olymp
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02.10.2017

Der Olymp - Zukunftspreis für Kulturbildung

Bei diesem Wettbewerb geht es um die Weiterentwicklung der Kooperation zwischen Kultur und Schule. Dabei wird der Preis in zwei Kategorien vergeben: Programme kultureller Bildung und Kulturelles Schulprofil. In diesen beiden Kategorien werden jeweils drei Beiträge nominiert. Der Preis ist in den zwei Kategorien jeweils mit 5.000€ dotiert. Die anderen Nominierten erhalten eine Auszeichnung von jeweils 1.000€. Zur Preisverleihung in Berlin werden Vertreterinnen und Vertreter der nominierten Beiträge eingeladen, um diese dort zu präsentieren. Bei der Preisverleihung werden auch die beiden Gewinner bekannt gegeben. Weitere Informationen zu diesem Wettbeweb, z.B. bezüglich der Teilnahmekriterien, können Sie gern aus dem beigefügten Flyer entnehmen.
 
 
meet new friends
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21.09.2017

"Meet new friends"

Zu diesem interkulturellen Begegnungsfest lädt das Staatliche Museum für Archäologie ein. Am 23. September ab 14 Uhr erwartet die Besucher des "Meet new friends" ein Bühnenprogramm, Leckerein und Aktionen für Kinder. Der Einritt ist frei.
 
 
KHS 2025
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13.09.2017

Chemnitzer Stadtkultur auf dem Rosenhof
 
Am 19.September ab 17 Uhr lädt die Volkshochschule unter der Thematik „Chemnitzer Stadtkultur“ auf den Rosenhof ein. Diese Veranstaltung ist Teil der Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025. Unter freiem Himmel und in lockerer Atmosphäre wird der Abend unter Fragestellungen, wie z.B. „Was macht die Chemnitzer Stadtkultur aus ?“ und „Wie nehmen wir Kultur in der Stadt wahr ?“, stehen. Gern können Sie sich auch zu dem Vorhaben, bezüglich der Bewerbung zur Kulturhauptstadt 2025, einbringen. Durch den Abend wird Dr. Urs Luczak führen. Der Fachbereichsleiter Kunst und Kultur der Volkshochschule, studierter Stadtplaner und Soziologe wird mit illustrierten Beiträgen zum Austausch zur Chemnitzer Stadtkultur anregen. Unterstützt wird er dabei durch Katja Manz, Kultur- und Stadtgeographin, sowie Robert Verch, Diplom-Designer und Stadtteilmanager für Wirtschaft und Kreativwirtschaft.
 
Für Teilnehmer fallen keine Kosten an. Eine Anmeldung ist ebenfalls nicht nötig. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im TIETZ, Moritzstraße 20, statt.

 
 
 
interkulturelle Wochen 2017
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13.09.2017

Interkulturelle Wochen in Chemnitz: „Vielfalt verbindet“
 
Unter diesem Motto werden am 16.September um 12 Uhr auf dem Neumarkt die interkulturellen Wochen eröffnet, welche bereits seit 1991 regelmäßig in Chemnitz stattfinden. Dort werden Vereine, Verbände, Behörden, Initiativen und Institutionen ihre Arbeit vorstellen. Außerdem bieten die interkulturellen Wochen eine Möglichkeit zum Kennenlernen und Wertschätzen unterschiedlicher Kulturen.
So wirken rund 100 Menschen aus verschiedenen Nationen und Kulturen am Bühnenprogramm mit. Aber auch für das leibliche Wohl ist mit Speisen und Köstlichkeiten aus aller Welt gesorgt. Zum Abschluss der Eröffnungsveranstaltung wird die Band Sawa Sawa Musik aus verschiedensten Kulturkreisen spielen.
 
Anschließend werden bis zum 1. Oktober verschiedene Veranstaltungen in ganz Chemnitz im Rahmen der interkulturellen Wochen stattfinden. Vereine, Wohlfahrtsverbände, Migrantenselbstorganisationen, Bildungseinrichtungen, Kirchgemeinden und Behörden stellen ihre Arbeit vor, informieren zu den Themen Migration, Integration, Asyl oder laden zu Festlichkeiten und zum Mitmachen ein.
 
Das genau Programm finden Sie unter: www.chemnitz.de/chemnitz/de/kultur-freizeit/kulturelle-hoehepunkte/interkulturelle-wochen/index.html
 
 
Deutsches Kinderhilfswerk
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11.09.2017

Kinderkultur stärken

Liebe Kinder, liebe Jugendliche, liebe Erwachsene,

das Deutsche Kinderhilfswerk e.V. führt mit seinen Leipziger Partnern (Haus Steinstraße, Kinderbüro DKSB-Leipzig, Werk 2 und Halle 5 e.V.) am 12./13.Oktober unter dem Motto "Kinderkultur stärken" einen Kinderkongress in Leipzig-Connewitz durch. Mit diesem Kongress möchten die Veranstalter auf die Situation der Kinderkultur in Deutschland aufmerksam machen. Welche Leuchttürme der Kinderkultur gibt es? Wo liegt es noch im Argen? Hier gibt es die einmalige Gelegenheit, andere Kinder und Jugendliche mit ihren kulturellen Erfahrungen kennenzulernen. Spannende Gespräche können geführt, aber auch praktische Erfahrungen beispielsweise im Bereich Musik oder Theater gesammelt werden. Viele neue Erlebnisse kann man aber auch beim Besuch diverser Leipziger Kultureinrichtungen machen, und so viele Anregungen mit nach Hause nehmen.

Und auf einer Kinderpressekonferenz werden die Kinder ihre Erfahrungen und Forderungen zur Kinderkultur in Deutschland vorstellen.
Und das in einer der spannendsten Städte Deutschlands! Dazu sind alle interessierten Kinder und Jugendliche aus ganz Deutschland eingeladen.

Hier ist der Link für die Anmeldung:

www.dkhw.de/index.php?id=1253

Folgende Arbeitsgruppen werden angeboten:

AG 1 Musik: Musik hören, aber auch Musik machen ist ein wichtiger Bestandteil der Kinder- und Jugendkultur. Und hier könnt Ihr Euch zusammen mit   anderen nicht nur ausprobieren, sondern auch ein Leipziger Tonstudio besuchen.

AG 2 Theater: Kinder und Jugendliche wollen sich beim Theaterspielen in neuen Rollen ausprobieren. Dazu habt Ihr hier Gelegenheit, und Ihr werdet bei einem Leipziger Theater hinter die Kulissen schauen.

AG 3 Medien: Kinder- und Jugendwelt ist Medienwelt. Hier lässt man sich jedoch nicht nur berieseln, sondern kann aktiv mitmachen und ein Leipziger Radio besuchen.

AG 4 Sport: Bewegung ist wichtig für Kinder und Jugendliche.  Hier kann man sich sportlich nicht nur ausprobieren, sondern auch eine Leipziger Sporteinrichtung besichtigen.

AG 5 Frieden: Viele Kinder und Jugendliche machen sich Gedanken über eine friedliche Welt: Hier könnt Ihr Eure Ideen austauschen und deren Umsetzung entwicklen. Und Ihr kommt mit einer Leipziger Friedenseinrichtung ins Gespräch.
 
 
Museum für Naturkunde
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08.09.2017

"VIBRANT MATTER - Fossile Schätze reflektiert durch den internationalen Künstler Shannon Murphy"

Ab dem 12. September wird die oben genannte Ausstellung im Museum für Naturkunde zugänglich sein. Zu sehen ist, wie der Künstler die im versteinerten Holz erhaltenen Strukturen auf großen Leinwänden interpretiert.

 
 
 
Logo Volkshochschule Chemnitz
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07.09.2017

Volkshochschule eröffnet Gehörlosen Zugang zu Kursen

Am 8. September 2017 startet die Volkshochschule Chemnitz mit einer Kursreihe, in der alle Kursinhalte von Gebärdensprachdolmetschern übersetzt werden. Damit werden diese Angebote auch für gehörlose Menschen zugänglich und nutzbar. Für alle Teilnehmenden entstehen keine zusätzlichen Kosten, da die Übersetzung in Gebärdensprache durch den Freistaat Sachsen gefördert wird.

Weitere Informationen unter www.vhs-chemnitz.de
 
 
KHS Logo
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04.08.2017

Kreative Ideen sind willkommen!

Im Rahmen der Bewerbung zur Europäischen Kulturhauptstadt 2025 ruft das Kulturhauptstadtbüro die Chemnitzerinnen und Chemnitzer dazu auf, Mikroprojekte oder Ideenskizzen zu erarbeiten. Auf diese Weise werden neue Formen der kulturellen Beteiligung am Bewerbungsprozess ermöglicht. Im Fokus der Projekte soll die Verbindung zwischen Kunst, Kultur und Lebensraum stehen. Die Projekte sollen einen Beitrag zur kulturellen Vielfalt der Stadt Chemnitz leisten und das gegenseitige Verständnis fördern.Vereine, Initiativen und Akteure können ihre konkrete Umsetzungsmaßnahmen oder Impulse bis zu folgenden Fristen einreichen: 30. September 2017, 31. März 2018, 30. September 2018. Mikroprojekte können mit einer Summe von bis zu 2500€ unterstützt werden. Weitere Informationen HIER
 
 
Kontaktstelle Kulturelle Bildung Chemnitz
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01.08.2017

Die Kontaktstelle der Kulturellen Bildung ist derzeit nicht besetzt

Das Emailkonto kulturelle.bildung@stadt-chemnitz.de wird regelmäßig geprüft.
Bei dringenden Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an das Kulturmanagement der Stadt Chemnitz per E-Mail an kulturmanagement@stadt-chemnitz.de oder telefonisch unter 0371 488 4121.  
 
 
Bürgerstiftung Chemnitz
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31.07.2017

Bürgerpreis der Bürgerstiftung für Chemnitz

Mit dem diesjährigen Bürgerpreis unter dem Motto "Engagiert für Kultur: Horizonte erweitern - Begegnung und Beteiligung ermöglichen" sollen ehrenamtlich getragene, auf Dauer angelegte Projekte und Initiativen gewürdigt werden, die kulturell-gesellschaftliche Teilhabe und Persönlichkeitsentwicklung insbe­son­dere durch die Auseinandersetzung mit Film, Theater, Literatur und bildender Kunst ermöglichen und fördern. Projekte und Initiativen, die sich in diesem Gebiet engagieren, sind aufgerufen sich bis 21. August 2017 um den mit insgesamt 2.000 Euro dotierten Bürgerpreis der Bürger­stiftung für Chemnitz zu bewerben. Es können auch Projekte durch Dritte vorgeschlagen werden. Verliehen werden die Preise am 29. September 2017 in der Jugendherberge Chemnitz "eins". Weitere Informationen HIER
 
 
Dt. Jugendliteraturpreis 2018
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24.07.2017

AUSSCHREIBUNG: Deutscher Jugendliteraturpreis 2018
Mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis werden jährlich herausragende Werke der Kinder- und Jugendliteratur ausgezeichnet. Ab sofort können Verlage Bücher einreichen, die 2017 erstmals erschienen sind. Die Ausschreibung sowie alle für die Einreichung notwendigen Unterlagen erhalten Sie beim Arbeitskreis für Jugendliteratur oder zum Download HIER. Die Einreichfrist endet am 30. September 2017. Der mit insgesamt 72.000 Euro dotierte Preis setzt sich aus verschiedenen Teilen zusammen. Während die neunköpfige Kritikerjury je ein Bilder-, Kinder-, Jugend- und Sachbuch auszeichnet, wählt die Jugendjury das beste Jugendbuch. Zudem werden die Sonderpreise „Gesamtwerk“ und „Neue Talente“ vergeben.
 
 
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18.07.2017

Gelungener Start des Projektes "Kita und Künstler"
Zur Ausschreibung des Projektes „Kita & Künstler“ wurden insgesamt dreizehn Projektideen eingereicht und die Jury bestehend aus Gabriele Aurich, als Vertreterin des Amtes für Jugend und Familie, Valentine Jerke als Vertreterin des Städtischen Kulturmanagements sowie Christin Busch als Vertreterin des Chemnitzer Künstlerbundes e. V. hatte keine leichte Aufgabe die eingereichten Bewerbungen zu bewerten. Nach erfolgreicher Jurysitzung am 09.Juni 2017 können nun acht künstlerische Bildungsprojekte zwischen Chemnitzer Künstlern und Kitas starten, wobei ein Projekt mit dem Sonderpreis der Sparkasse Chemnitz gefördert wird. Die Projekte und Teams werden HIER vorgestellt.
 
 
JuKuTri18
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02.06.2017

WETTBEWERB: JugendKunstTriennale 2018
Die Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren aus den Städten Chemnitz, Zwickau, Plauen, Hof und Bayreuth und deren Umland können die Sommerferien nutzen um ein Kunstwerk zu kreieren und sich damit am Wettbewerb zu beteiligen. Eine Fachjury entscheidet über die Vergabe der Preise und diejenigen Arbeiten, die mit einer Ausstellung in Plauen präsentiert werden.
Weitere Information entnehmen Sie der Pressemitteilung HIER
 
 
Logo Stadt Chemnitz
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19.05.2017

Kulturausschuss beschließt Förderung von Maßnahmen aus dem Soziokulturellen Jugendfonds
Der Kulturausschuss hat in seiner gestrigen Sitzung die Förderung von Projekten aus dem Soziokulturellen Jugendfonds für das Jahr 2017 beschlossen. Im Fördertopf ist noch ein Restbetrag in Höhe von 2.500 Euro verfügbar. Es können noch spontan Anträge dafür eingereicht werden.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie HIER
 
 
Bundesministerium für Bildung und Forschung
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04.04.2017

WETTBEWERB: Treffen junge Musik-Szene
Bewerben können sich Solistinnen und Solisten, Duos und Bands im Alter von 11 bis 21 Jahre. Selbst geschriebene Songs sind gefragt – in allen Sprachen und Musikgenres. Die Teilnahme am sechstägigen Treffen junge Musik-Szene vom 8. bis 13. November 2017 in Berlin ist der Preis eines deutschlandweiten Wettbewerbes für Nachwuchskünstlerinnen und -künstler. Zugelassen sind selbstgeschriebene Songs aller Musik-Genres. Nicht anerkannt werden Einsendungen, die keine Eigenproduktion sind oder von Solist*innen, Duos oder Bands, die bereits vertraglich gebunden sind, eingesendet wurden. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2017. Weitere Informationen HIER
 
 
StiftungLesen
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20.02.2017

Neue Kooperation der Stiftung Lesen mit Google Deutschland
Mit Google Expeditionen können ganze Klassenzimmer virtuell um die Welt fliegen. Bei der didacta 2017 stellen Google und die Stiftung Lesen das Programm erstmals in deutscher Ausführung vor. Das System besteht aus einfachen Virtual-Reality-Brillen („Cardboards“) für Schülerinnen und Schüler sowie einem Steuerungs-Tablet für die Lehrer. Mit diesem „Tool-Kit“ können die Klassen gemeinsam virtuelle Reisen an entfernte Orte wie den Mount Everest, auf fremde Planeten wie den Mond oder sogar in das Innere des menschlichen Körpers unternehmen. Zusätzlich zum 360-Grad-Erlebnis werden für den Lehrer Hintergrundinformationen und Fragen zum Thema angezeigt, die er mit seiner Klasse diskutieren kann. Interessierte Schulen können sich ab sofort auf der didacta für das Pilotprogramm bewerben, an dem bis zum Sommer rund 100 Klassen aus ganz Deutschland teilnehmen können.
Weitere Informationen HIER.
 
 
CWE
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08.02.2017

Zweiter Projektraum für das Stadtjubiläum 875 Jahre Chemnitz
Am Donnerstag eröffnete der zweite Projektraum für das Stadtjubiläum 875 Jahre Chemnitz. Im kleinen Renaissancesaal des Schloßbergmuseums, Schloßberg 12, begegnen sich die Akteure für den Themenraum FORM zum ersten Mal. Es sollen Ideen ausgetauscht und Projekte vorgestellt werden, wobei die FORM des Flusses oder einer Briefmarke genauso ein Thema sein kann, wie etwa verschiedene FORMEN von Begegnungen oder Darstellungen. Grundsätzlich gilt es, sich der Idee zu öffnen, ein Stadtjubiläum als breites und offenes Konzept zur Vorbereitung eines Rahmenprogramms für 2018 anzugehen, das sich dann über 52 Wochen hinweg quer über alle Stadtteile entfalten soll.
Als Ansprechpartnerin für das Projekt 875 Jahre Chemnitz wird Ihnen Lucia Schaub zur Verfügung stehen. Tel.: 0371 3660201,
E-Mail: 875@cwe-chemnitz.de
 
 
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16.01.2017

Mitwirkende für Interkulturelle Wochen 2017 gesucht
Vom 16. September bis zum 1. Oktober 2017 finden in Chemnitz wieder die Interkulturellen Wochen statt. In diesen zwei Wochen haben Vereine, Verbände, Bildungseinrichtungen, Kirchgemeinden und Behörden die Möglichkeit, ihre Arbeit vorzustellen. Chemnitzerinnen und Chemnitzer sind eingeladen, sich zu den Themen Migration, Integration, Asyl zu informieren und Angebote für ein tolerantes und friedliches Miteinander zu nutzen. Wer sich an der Eröffnung und an der folgenden zweiwöchigen Veranstaltungsreihe mit eigenen Angeboten beteiligen möchte, kann sein Interesse bei der kommunalen Migrationsbeauftragten bekunden. Möglich sind Fortbildungen, Begegnungen, Theatervorstellungen, Konzerte, Länderabende, Sportveranstaltungen, Lesungen, Austausch zwischen verschiedenen Religionen und vieles mehr.Gesucht werden u.a. für die Eröffnungsveranstaltung noch Künstlerinnen und Künstler für das Bühnenprogramm. Ebenso sind Sponsorenangebote und anderweitige Beteiligung an der Arbeit willkommen.
 
 
 
Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit
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09.01.2017

Beratungsangebote des Netzwerkes für Kultur- und Jugendarbeit
14-tägig (jeden 2. und 4. Mittwoch) bieten der Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit e.V. regelmäßig einen Gesprächs- und Beratungsnachmittag zum Thema Kulturförderung im Kultur.RAUM (EG Tietz) an. Jede und Jeder, kulturinteressierte Bürger*innen, Vereine und Initiativen können mit seinen/ihren Fragen einfach mit Ihnen ins Gespräch kommen. Ohne Voranmeldung. Sie werden gern beraten u.a. zu Strategien, Fördermitteln, Vernetzung und Kooperationen.
Die nächsten Termine sind:

06.08. 14:00 - 17:00 Uhr
 
 
Stadtarchiv Aue 16
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04.01.2017

Vorträge des Stadtarchivs 2017
 
VORTRÄGE ANZEIGEN
 
 
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03.01.2017

„Auf den Spuren der Vergangenheit“ – Chemnitzer Geschichte
Das Stadtarchiv Chemnitz hat eine Text-Bild Mappe zur Chemnitzer Geschichte im ersten Weltkrieg veröffentlicht. Die Mappe beinhaltet Darstellungen und Dokumente aus dieser Zeit. Sie eignet sich für den Geschichtsunterricht, richtet sich an Schüler und Lehrer, aber auch an geschichtsinteressierte Leser. Es werden Themen wie die Chemnitzer Industrie, Arbeiterschaft und die Spaltung der Chemnitzer Bevölkerung dargestellt.
Nähere Informationen finden Sie HIER.
Zur Ansicht liegt ein Exemplar der Mappe im Kultur.RAUM im Tietz, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz, aus.
 
 
 
Volkshochschule Chemnitz
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02.01.2017

Neue Kurse der Volkshochschule
Unter www.vhs-chemnitz.de werden alle Kurse für Frühjahr und Sommer 2017 präsentiert. Hier finden sich neben den klassischen Kursen und Formaten aus den Bereichen Gesellschaft, Kultur, Gesundheit, Sprachen und Berufliche Bildung auch viele neue Angebote. So wird zum Beispiel ein mehrteiliger Kurs zur fotografischen Erkundung der Stadt für Chemnitzerinnen und Chemnitzer angeboten. Dieser Kurs ist nur ein Teil der neuen Reihe zur Stadtentwicklung von Chemnitz. Auch zu politischen Themen sind viele Veranstaltungen geplant, die neben interessanten Informationen immer auch die Möglichkeit zu Diskussion und Beteiligung geben.Ab dem 9. Januar 2017 ist die Geschäftsstelle der Volkshochschule nach der Schließzeit wieder geöffnet.
Anmeldungen sind telefonisch, persönlich oder per Internet möglich.
 
 
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung
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19.12.2016

„Perspektive Künste – Arbeitsfeld Kulturelle Bildung"
Die Publikation „Perspektive Künste – Arbeitsfeld Kulturelle Bildung. Texte, Materialien, Methoden für Kulturschaffende“ soll Kunst- und Kulturschaffende bei der Konzeption, Durchführung und Reflexion von künstlerisch-kulturellen Angeboten für Kinder und Jugendliche in Ganztagsschulen oder in lokalen Bildungslandschaften unterstützen. Diese Publikation ist als Arbeitshilfe konzipiert und reflektiert als solche Wissen und Methoden, stellt vielfältige Ansätze vor und Praxiserfahrungen mit fachwissenschaftlichen Diskursen gegenüber. Zentrale Begriffe werden in den Kapiteln erklärt und zahlreiches weiterführendes Material angeboten. Darüber hinaus ermöglicht sie Einblicke in die Umsetzung von kulturellen Bildungsprojekten mit Kindern und Jugendlichen, die Künstlerinnen und Künstler im Rahmen ihrer Praxisprojekte beim „Kompetenzkurs Kultur – Bildung – Kooperation“ umgesetzt haben. Die Arbeitshilfe steht in gedruckter Form und als Download unter www.kompetenzkurs.de/publikation zur Verfügung.
 
 
 
Deutscher Bildungsserver
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23.11.2016

Deutscher Bildungsserver beginnt mit dem Aufbau einer zentralen Informationsstelle für offene Bildungsmaterialien
Offene Bildungsmaterialien (Open Educational Resources – OER) sind frei im Internet verfügbar und können auf rechtlich gesicherter Basis geteilt und verändert werden. In Deutschland liegen Informationen zu OER aber bislang nur sehr verteilt und meist mit Fokus auf einzelne Bildungsbereiche vor. Zudem sind die entsprechenden Informationssysteme unterschiedlich weit entwickelt. Der Deutsche Bildungsserver hat sich nun das Ziel gesetzt eine Plattform zu entwickeln um die bestehenden Informationen zu bündeln, den aktuellen Kenntnisstand aufzubereiten, neue Zielgruppen für den Themenbereich zu gewinnen und die Vielfalt der vorhandenen Initiativen einzubinden. Der geplante Start ist im Frühjahr 2017. Unter www.o-e-r.de finden Sie die Plattform.
 
 
Kultur.RAUM
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24.10.2016

Kultur.RAUM im Kulturbetrieb TIETZ nach Umgestaltung wieder geöffnet
Nach erfolgreicher Umgestaltung hat der Kultur.RAUM im Erdgeschoss des TIETZ (Seite Moritzstraße) mit den bekannten Angeboten und neuem Service ab sofort wieder geöffnet. Die Pressemitteilung, sowie Bilder finden Sie HIER.
 
 
 
Schülerportal TU
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19.10.2016

Schülerportal der TU Chemnitz ist Online
Die Technische Universität Chemnitz bietet Schülern aller Klassenstufen während der Schulzeit und in den Ferien eine vielfältige Palette an Angeboten und Veranstaltungsformaten. Sie reicht von Arbeitsgemeinschaften, Praktikum und Projektarbeiten über Schulbesuche bis hin zu Wettbewerben. Das Online-Schülerportal der TU Chemnitz erleichtert nun Schülern, Lehrern und Eltern die Suche nach Angeboten, Veranstaltungen und Ansprechpartnern.
HIER geht es zum Schülerportal.
 
 
 
Joanna Bator
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19.10.2016

Internationaler Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz geht im Jahr 2017 an die polnische Autorin Joanna Bator
Die Verleihung des mit 20.000 Euro dotierten Literaturpreises findet traditionell im Umfeld des Geburtstages von Stefan Heym im April kommenden Jahres statt. Joanna Bator, Jahrgang 1968, gilt als eine herausragende Stimme der zeitgenössischen europäischen Literatur. Mit ihren ebenso eigenwillig wie kunstvoll und feinsinnig erzählten Texten greift sie leise, aber entschieden aktuelle gesellschaftliche Fragen und Phänomene auf, und lotet sie in ihren historischen Tiefendimensionen aus. Die promovierte Philosophin ist Autorin und Hochschuldozentin, lehrte unter anderem in Warschau, New York, London und Tokio. In Japan verbrachte sie vier Jahre. Ihr Zuhause ist in Polen. Der Internationale Stefan-Heym-Preis der Stadt Chemnitz wird in Erinnerung an das Leben, Werk und Wirken von Stefan Heym, den Sohn und Ehrenbürger unserer Stadt, verliehen.
 
 
Geschichtskalender
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10.10.2016

Chemnitzer Geschichtskalender geht an den Start!
Die Professur Europa im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit arbeitet an einem ganz besonderen Projekt. Einblicke in die Historie der Region gibt künftig eine neue Online-Plattform, die im Rhythmus von ein bis zwei Monaten historische Ereignisse online vorstellt. Es werden künftig Personen, Artefakte, Einrichtungen, Erfindungen und Weiteres präsentiert. Der Geschichtskalender soll eine Plattform für studentische sowie schulische Arbeiten, wie zum Bespiel einer BeLL-Arbeit, mit regional-historischem Thema bilden.
HIER geht es zum Geschichtskalender.
 
 
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15.09.2016

WORTE + BILDER: Interviews mit Chemnitzern über Kultur
Der Beitrag "WORTE + BILDER", entstanden durch Radio T e.V., insbesondere durch Jörg Braune, zeigt Meinungen von Bürgern der Stadt Chemnitz über die Kultur der Stadt. Gefragt wird ob die städtische Kultur überhaupt genutzt wird, welche Angebote genutzt werden, ob gute oder schlechte Erfahrungen damit gemacht wurden. Das Ergebnis der Interviews ist zweigespalten mit positiven und negativen Berichten.
 
 
 
SN - CZ 2014-2020
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16.07.2016

KOOPERATIONSPROGRAMM: SN - CZ 2014 - 2020
Das Kooperationsprogramm ermöglicht bis 2020 die Umsetzung und Finanzierung von Vorhaben der grenzübergreifenden Zusammenarbeit im sächsisch-tschechischen Grenzraum. Es wird vom Sächsischen Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft verwaltet. Gefördert werden unter anderem Kooperationen in den Bereichen Bildung, Ausbildung sowie Entwickling und Umsetzung gemeinsamer Programme für die allgemeine und breufliche Bildung und die Berufsbildung. Maßnahmen: Förderung der frühkindlichen Bildung, Förderung des Umweltbewusstseins, Verbesserung der Sprachkompetenzen sowie der interkulturellen Kompetenzen, Unterstützung schulischer Projekte und der beruflichen Qualifizierung im Bildungsbereich. Informationen zur Antragsstellung, Investitionsbreiche sowie Termine finden Sie HIER.